Wie Menschen ausdrücken, dass sie jemanden lieben, ist unterschiedlich. Umso bedeutender ist es, die Sprache des Partners zu kennen – und zu verstehen.
Auch im Telefonsex-Business hat das Internet vieles verändert. Die neue Netflix-Serie „Dirty Lines“ küsst Erinnerungen an die ersten Hotlines der 1980er-Jahre wach.
Ein modern illustriertes Buch will Liebespaaren die Sex-Tipps alter Erotik-Klassiker ans Herz legen. Im Fokus: Stellungen und Inspirationen für ein ganzes Jahr.
Weihnachten kommt - und damit das Erotik-Präsent. Doch was bringt es, wenn er ihre Dessous aufessen kann und sie sich lustlos Orgasmusgel auf die Klitoris schmiert?
Ein liebevolles Körperbewusstsein ist für ein gutes Selbstbild und entspanntes sexuelles Erleben bedeutend. Wie schön, dass es nun ein Kinderbuch gibt, das sich mit Männlichkeit beschäftigt.
Der sexuelle Höhepunkt ist mit vielen Mythen aufgeladen – vom multiplen Orgasmus bis zum Kommen im Duett, samt 1000 Tipps. Aber was ist wirklich förderlich?
Das Date mit dem eigenen sexuellen Wesen wird zum Fest, wenn wir es bewusster zelebrieren. Statt schneller Erleichterung langsam-genussvolles Verwöhnen – meditieren und masturbieren zugleich.
Gleitgels als „Schmiermittel“ beim Geschlechtsverkehr gibt es schon lange – in allen Geschmacks- und Prickelvarianten. Doch nun liegen welche mit dem „gewissen Extra“ im Trend.
Viele Pornos sind stupid. Und verkörpern nach wie vor den rein männlichen Blick. Wie gut, dass es nun immer mehr Anbieter gibt, die faire und feminin-feministische Erotikfilme produzieren.
Lock me, Baby: Die Idee, sich mit Hilfe von Gerüchen sexuell attraktiver zu machen, ist alt. Damit verbunden die Idee eines Sex-Sprays“, der das andere Geschlecht betört.
Unerwünscht, verboten, ungut – und trotzdem verschicken viele Männer via Dating-Apps Fotos ihres erigierten Genitals. Was denken sie sich nur dabei – beziehungsweise: Denken sie überhaupt? Gedanken zum Thema „Dickpic“.