Popstar Zara Larsson im Interview: "Ich spreche gern über Sex"

Zara Larsson ist eine der größten jungen Popstars. Im Interview spricht sie über Sex im Pop, ihr Frausein und warum ihr Freund schuld ist, dass ihr keine Liebeslieder mehr einfallen.

Zara Larsson live auf der Bühne bei ihrem Wien-Konzert: Tausende junge Frauen jubeln der Schwedin und ihren Hits zu. Sie fegt über die Bühne im ultrakurzen Kleidchen und mit blonder Mähne. Zara Larsson zwei Stunden zuvor: Wir treffen die 26-Jährige backstage im Gasometer. 

➤ Mehr dazu: Juliette Binoche im Interview: "Kochen ist Kunst"

Ohne Make-up, in Yogahose und regenbogenfarbenem Hippie-Hoodie, im Schneidersitz am Sofa. Hier spricht die Dancefloor-Queen („Lush Life“) über Sex im Pop, ihr Frausein und ihr neues Album "Venus", dessen Cover sie so gut wie nackt ziert.

Zara, Ihr neues Album heißt "Venus". Warum? 

Venus ist die Göttin der Liebe, der Schönheit und der Macht. Und auf dem Album geht es hauptsächlich um Liebe. Liebe im romantischen Sinne, aber auch jene Liebe, die ich für meine Freunde empfinde, für meine Schwester, für mich selbst, für meine Musik. Mir ist dieses Jahr viel Liebe widerfahren, eine wirklich wunderbare Energie. Ich habe mich mächtig und stark gefühlt wie eine Göttin. Verdammt gut!

Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Youtube zu.

Haben Sie für sich eine Art Definition davon, was Liebe für Sie bedeutet?

Alexander Kern

Über Alexander Kern

Redakteur KURIER Freizeit. Geboren in Wien, war Chefredakteur verschiedener Magazine, Gründer einer PR- und Medienagentur und stand im Gründungsteam des Seitenblicke Magazins des Red Bull Media House. 12 Jahre Chefreporter bzw. Ressortleiter Entertainment. Schreibt über Kultur, Gesellschaft, Stil und mehr. Interviews vom Oscar-Preisträger bis zum Supermodel, von Quentin Tarantino über Woody Allen bis Jennifer Lopez und Leonardo DiCaprio. Reportagen vom Filmfestival Cannes bis zur Fashionweek Berlin. Mag Nouvelle Vague-Filme und Haselnusseis.

Kommentare