Wien zu Fuß erkunden: Stadtwanderwege durch die Hauptstadt

Wer die Seele baumeln lassen möchte, muss dafür die Metropole nicht verlassen. 12 Wanderwege warten auf euch.

Die derzeitigen Temperaturen laden förmlich dazu ein, vor die Tür zu gehen und die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Warum also nicht einmal die über 240 Kilometer langen Stadtwanderwege von Wien erkunden? Wir stellen euch zwölf Routen vor, die euch die Stadt näherbringen.

Frische Luft schnappen auf dem Franz-Karl-Effenberg-Wanderweg

Eine kurze ist der Franz-Karl-Effenberg-Wanderweg. Er beginnt beim Friedhof Breitenlee. Mit einer Länge von 7 Kilometern führt der Pfad über einen neu gestalteten Fußweg Richtung Rautenweg zu den ehemaligen Paxteichen im Norbert-Scheed-Wald. Auf der Rückseite der Deponie Rautenweg, die einzige Erhebung, wartet Natur: Felder und Hagebuttensträucher zieren die Landschaft. Weiter führt der Rückweg entlang des rundumandum-Wanderweges durch die Naturlandschaft zum Paischerwasser und weiter zum Ausgangsort der Route. Auch Gasthäuser befinden sich auf dem Weg, wie etwa der „Dorfheurige Breitenlee“ und „Fabelhaft zum Seeblick“.

Auf der Rückseite der Deponie Rautenweg, die einzige Erhebung, wartet Natur: Felder und Hagebuttensträucher zieren die Landschaft. Weiter führt der Rückweg entlang des rundumandum-Wanderweges durch die Naturlandschaft zum Paischerwasser und weiter zum Ausgangsort der Route. Auch Gasthäuser befinden sich auf dem Weg, wie etwa der „Dorfheurige Breitenlee“ und „Fabelhaft zum Seeblick“.

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Informationen

Start/ Ziel: 22. Bezirk, Autobus 24A und 85A Station Breitenlee Friedhof
Dauer: zirka 1 Stunde 45 Minuten
Länge: 7 Kilometer
Route: Breitenleer Straße – Wiesenweg beim Friedhof – Rautenweg – Rautenwegbiotop – projektierter Norbert Scheed Wald – Zwerchäckerweg – Campingplatzweg – Thujagasse – Oleanderweg – Azaleengasse – Schukowitzgasse – Breitenleer Straße – Schulmuseum – Pfarrkirche

 

Die etwas andere Route: Der urbane Gemeindebau-Wanderweg

Zweifelsohne unterscheidet sich diese Route von den anderen Stadtwanderwegen, denn der Wiener Gemeindebau ist das größte, geschützte soziale Wohnhabitat des gesamten europäischen Raumes und besticht durch seine Flora und Fauna inmitten der Großstadt. Binnen neun Stationen führt der Weg vom Bruno-Kreisky-Park bis zum Amalienbad am Reumannplatz.

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Start: 5. Bezirk, U4-Station Margaretengürtel, im Bruno-Kreisky-Park
Ziel: 10. Bezirk, U1-Statiom Reumannplatz, Amalienbad
Dauer: zirka 2 Stunden
Länge: 4 Kilometer
Route: Bruno-Kreisky-Park- Haydnhof - Leopoldine-Glöckel-Hof- Reumannhof/Metzleinstalerhof- Herweghhof/Julius-Popp-Hof- Leopold-Rister-Gasse 5 (Matzleinsdorfer Hochhaus) /Theodor-Körner-Hof- Julius-Ofner-Hof- Zürcher-Hof- Amalienbad

 

Fernblick genießen auf der Jubiläumswarte

Einen herrlichen Fernblick bis zum Schneeberg kann man bei schönem Wetter auf dem Wanderweg „Jubiläumswarte“ genießen. Von der Linzer Straße im 14. Wiener Bezirk gelangt man über die Rosentalgasse und Dehnegasse in den Dehnepark. Am Silberteich vorbei führt der Weg zur Jubiläumswarte, dessen Vorläufer, ein hölzerner Turm, 1898 anlässlich des 50-jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph errichtet wurde. Die heutige Warte am Gallitzinberg wurde 1953 eröffnet. Der Abstieg beginnt ab der Kreuzeichenwiese und nach zirka 6,8 Kilometern ist eine Rast im „Kleinen Schutzhaus Rosental“ möglich. Die Route endet am Startpunkt: bei der Rettichgasse.

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Informationen

Start/Ziel: 14. Wiener Bezirk, Straßenbahn 49 Station Rettichgasse
Dauer: zirka 2,5 bis 3 Stunden
Länge: 7,2 Kilometer
Route: Straßenbahn 49 Station Rettichgasse - Dehnegasse - Dehnepark - Silberteich - Steinböckengasse - Satzberg - Wickengasse - Seglerweg - Waldschule - Jubiläumswarte - Kreuzeichenwiese - Steinbruchwiese - Loiblstraße - Kleibersteig - Rosental - Dehnepark - Straßenbahn 49 Station Rettichgasse

Vom Herzen Ottakrings in den Wienerwald

Diese Stadtroute beginnt bei der U3 Station Ottakring. Über die Gallitzinstraße, Funkengerngasse über den Rolandweg entlang, führt der Weg zur Kuffner Sternwarte, das Ottakringer Bad und das Gasthaus Starchant. Ab dem nächsten Routenpunkt, der Feuerwache Steinhof, warten Waldwege auf Besucher – auch ein Abstecher zur Jubiläumswarte wäre hier möglich. Über den Pelzer Rennweg und der Eselstiege auf die Savoyenstraße führt der Weg zum Schloss Wilhelminenberg. An diesem entlang auf den Sprengersteig bietet sich rund um die Weinreben ein guter Ausblick. Die knapp 10 Kilometer lange Tour endet beim Bahnhof Ottakring.

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Informationen

Start/Ziel: 16. Wiener Bezirk, U3-Station Ottakring
Dauer: zirka 2,5 bis 3 Stunden
Länge: rund 10 Kilometer
Route: U3-Station Ottakring - Thaliastraße - Gallitzinstraße - Funkengerngasse - Rolandweg - Johann-Staud-Straße - Pelzer Rennweg - Andergasse - Eselstiege - Savoyenstraße - Sprengersteig - Paulinensteig - Wilhelminenstraße - Kollburggasse - Erdbrustgasse - Ottakringer Straße - Weinheimergasse - U3-Station Ottakring

Das traditionelle Ausflugsgebiet Hermannkogel

Der Ausgangspunkt ist die Haltstelle Sievering. Nach dem Passieren der Agnesgasse steht etwa in zwei Kilometer Entfernung das Häuserl am Stoan. Beim "Grüass Di a Gott Wirt" vorbei, weiter bei der Goldwiese, verläuft der beschilderte Stadtwanderweg so, dass sich anbietet, nach der Habsburgwarte einen Abstieg zur Jägerwiese zu wählen oder nach einem Abstecher bei der Warte auf den Stadtwanderweg zurückzukehren. Ganz gleich, wie man sich entscheidet, in beiden Fällen gelangt man zum Gasthaus Agnesbrünnl, von wo aus das Agnesbründl, eine kleine Waldquelle, erspäht werden kann, bevor sich die Route dem Ende neigt.

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Start/ Ziel: 19. Wiener Bezirk, Autobus 39A Endstation Sievering
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: 10 Kilometer
Route: Autobus 39A Endstation Sievering - Agnesgasse - Salmannsdorfer Höhe - Häuserl am Stoan - Grüass-di-a-Gott-Wirt - Hermannskogel - Jägerwiese - Bei der Kreuzeiche - Cobenzl - Am Himmel - Gspöttgraben - Sieveringer Straße - Autobus 39A Endstation Sievering

Ein riesiges Spielgelände für Kinder auf dem Bisamberg

Dieser Stadtwanderweg über den Bisamberg und entlang der Eichendorffhöhe wird als moderat eingestuft. Die Route führt entlang der Weinberge und bietet eine fantastische Aussicht. Dieser Wanderweg ist besonders für Familien mit Kindern geeignet, denn am Bisamberg wartet ein über 10 Hektar großes Spielgelände.

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Ziel/ Start: 21. Wiener Bezirk, Straßenbahn 31 Endstation Stammersdorf
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: 10,3 Kilometer
Route: Straßenbahn 31 Endstation Stammersdorf - Josef-Flandorfer-Straße - Luckenschwemmgasse - Liebleitnergasse - Clessgasse - Neusatzgasse - Steinernes Kreuz - Parkplatz Hagenbrunner Straße - Senderstraße - Unterer Senderrundweg - Magdalenenhof - Eichendorfhöhe - Promenadeweg Falkenberg - Herrenholz - Schießstätten - Luckenholzgasse - Clessgasse - Straßenbahn 31 Endstation Stammersdorf

Ein Spaziergang zur bewaldeten Kuppe des Hameau

Das Hameau ist eine 464 Meter emporreichende Anhöhe in Neuwaldegg im 17. Bezirk. Zu Beginn verläuft die Route über die Schwarzenbergallee und den Schwarzenbergpark - mit seiner Vielzahl an Wiesen und Teichen. An einigen Grünflächen entlang, gelangt man schließlich durch den Wald hinauf auf den höchsten Punkt. Weiter führt die Route über den Höhenweg zum Dreimarkstein, der Grenzpunkt der ehemaligen Gemeinden Hernals, Döbling und Weidling. Bergab führt die Tour durch den Dorotheer und Michaeler Wald.

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Start/ Ziel: 17. Wiener Bezirk, Straßenbahn 43 Endstation Neuwaldegg
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: 10,5 Kilometer
Route: Straßenbahn 43 Endstation Neuwaldegg - Dornbacher Straße - Waldegghofgasse - Schwarzenbergallee - Schwarzenbergpark - Hameauweg - Hameau - Dreimarkstein - Waldrandweg - Kleeblattweg - Keylwerthgasse - Michaeler Wald - Geroldgasse - Schwarzenbergallee - Straßenbahn 43 Endstation Neuwaldegg

Der steile Nasenweg auf den Leopoldsberg

Einen wechselnden Ausblick auf die Donau bietet die Stadtwanderroute auf den Leopoldsberg. Von Nußdorf weg führt die Route über den steilen Nasenweg. Zuerst führt der Weg flach an der Donau entlang, doch die Zick-Zack-Route danach hat es in sich. Allerdings lassen sich immer wieder Plätze zum Ausruhen ausfindig machen sowie Gasthäuser wie etwa das der Heurige Sirbu in der Kahlenberger Straße oder das Restaurant und Café am Kahlenberg. Oben angelangt präsentiert sich ein einzigartiger Ausblick über Wien.

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Start/ Ziel: 19. Wiener Bezirk, Nußdorfer Platz
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: zirka 11 Kilometer
Route: Nußdorfer Platz - Donaustrandpromenade - Kahlenbergerdorf - Nasenweg - Leopoldsberg - entlang der Höhenstraße zum Kahlenberg - Kahlenberger Straße bis Abzweigung Eichelhofweg - nach Norden (zuerst Feld-, dann Waldweg) zum Waldbachsteig - Kahlenbergerdorf - Donaustrandpromenade - Nußdorfer Platz

Das waldreiche Hochplateau: Sophienalpe

Von der Postbus-Station „Wien Kasgraben“ führt dieser Stadtwanderweg stetig bergauf durch den Wald. Nach zirka 50 Minuten erreicht man über weitläufige Wiesen die Franz-Karl-Fernsicht mit Blick über die hüglige Wienerwald-Landschaft. Nach weiteren 10 Minuten führt der Weg zur Sophienalpe, eine nach der Erzherzogin benannte Alm auf 477 Meter Seehöhe, bevor es auf breiten, leicht begehbaren Straßen, weiter durch den Wald, zurückgeht.

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Start/ Ziel: 14. Wiener Bezirk, Postbus 450 Station Kasgraben
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: 11 Kilometer
Route: Postbus 450 Station Kasgraben - Greutberg - Mostalm - Franz-Karl-Fernsicht - Sophienalpe - Abzweigung Kolbeterberg - Laudon-Grab - Postbus 450 Station Kasgraben

Einmal auf die Weinberge am Kahlenberg

Wohl eine der schönsten Wanderouten Wiens ist die Strecke von Nußdorf durch die Wiener Weinberge auf den Kahlenberg. Dabei ist es nicht nur die Aussicht über Wien und die Donau, die diese Route so besonders macht. Auch die reizvolle Natur hat einiges zu bieten.

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Start/ Ziel: 19. Wiener Bezirk, Straßenbahn D Endstation Nußdorf
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: 11 Kilometer
Route: Straßenbahn D Endstation Nußdorf - Zahnradbahnstraße - Beethovengang - Wildgrubgasse - Wildgrube - Sulzwiese - entlang der Höhenstraße - Sender Kahlenberg - Josefinenhütten - Eiserne Hand - Eisernenhandgasse - Kahlenberger Straße - Eichelhofweg - Eichelhofstraße - Nußberggasse - Bockkellergasse - Straßenbahn D Endstation Nußdorf

Im Erholungsgebiet des Praters wandern

Am Wurstelprater vorbei geht dieser Stadtwanderweg. Ein Stück über die Prater Hauptallee rauf zum Konstantinhügel. Nach dem Passieren der Wasserwiese und des Fasangartens, führt der Weg entlang des Lusthauses in das kleine Augebiet Freudenau. Der Rückweg führt durch das Landschaftsschutzgebiet.

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Start/ Ziel: 2. Wiener Bezirk, Bahnhof Praterstern
Dauer: zirka 3 bis 4 Stunden
Länge: 13 Kilometer
Route: Bahnhof Praterstern - Hauptallee - Rustenschacherallee - Stadionallee - Wasserwiese - Lusthaus - Poloweg - Krebsenwasser - Hauptallee - Oberes Heustadlwasser - Liliputbahn - Konstantinhügel - Bahnhof Praterstern

 

Auf dem Weg zum Maurer Wald

Besonders im Sommer lädt diese Wanderroute dazu ein, ihr zu folgen. Denn zu einem großen Teil führt der Weg durch den angenehm schattigen Wald. Dabei kommt man über den Zugberg und die Wiener Hütte zum Maurer Wald. Auf diesem Weg befinden sich zudem der Sankt Georg-Berg mit der Wotrubakirche und dem Freiluftplanetarium Sterngarten Georgenberg.

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Start/ Ziel: 23. Wiener Bezirk, Straßenbahn 60 Endstation Rodaun
Dauer: zirka 4 bis 4,5 Stunden
Länge: 12,5 Kilometer
Route: Straßenbahn 60 Endstation Rodaun - Ketzergasse - Willergasse - Rodauner Kirche - Zugberg (Mitzi-Langer-Wand) - Wiener Hütte - Roter Stadl - über die Eichwiese und Gütenbachtal - Jägerhaus - Antonshöhe - Schießstätte (von hier gibt es eine Abkürzung Richtung Mauer zur Straßenbahnlinie 60) - Georgenberg - Pappelteich - Kalksburger Straße - In der Klausen - Kalksburg - Mackgasse - Promenadeweg - Ketzergasse - Straßenbahn 60 Endstation Rodaun

Am Böhmischen Prater vorbei: Laaer Berg

Zunächst führt dieser Weg durch den Böhmischen Prater. Danach gelangt man ins Grüne. Der schnelle Übergang von Stadt und Land ist besonders in der Bitterlichstraße spürbar. Ab dort geht es durch Felder und Weingärten auf den Goldberg. Zurück geht es durch den Kurpark Oberlaa und Unterlaa, an der Liesingpromenade entlang zurück in die Großstadt.

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Start/ Ziel: 10. Wiener Bezirk, U1/ Autobus 15A Station Altes Landgut
Dauer:  zirka 4 bis 5 Stunden
Länge: 15 Kilometer
Route: U1/Autobus 15A Station Altes Landgut - Horrstadion - Theodor-Sickel-Gasse - Laaer-Berg-Straße - Urselbrunnengasse - Laaer Wald - Böhmischer Prater - Löwygrube - Amarantgasse - Goldberg - Kurpark Oberlaa - Mittelweg - Rotes Kreuz - Unter-Laaer Straße - Liesingpromenade - Per-Albin-Hansson-Straße - Holeyplatz - Heuberggstätten - U1/Autobus 15A Station Altes Landgut

Das bekannteste Wiener Naherholungsgebiet: der Wienerberg

Dieser Stadtwanderweg ist der längste von zwölf Routen und wurde im Oktober 2021 eröffnet. Die Strecke beginnt bei der Station „Frödenplatz“. Von dort aus geht es die Neilreichgasse entlang durch den Skatepark Frödenplatz. Weiter führt die Route über einen Wiesenweg bis zur Selma Lagerlöf Brücke. Geprägt ist dieser Stadtwanderweg von einer Mischung aus Natur, Urbanität und Industrie.

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Start/ Ziel: 10. Wiener Bezirk, Straßenbahn 11, Station Frödenplatz, Ecke Neilreichgasse/ Otto-Probst-Straße
Dauer: zirka 5 bis 6 Stunden
Länge: 22,9 Kilometer
Route: Frödenplatz (Straßenbahn 11) - Neilreichgasse Richtung Süden - durch Skate-Park Frödenplatz - Per-Albin-Hansson-Straße über A23 - Richtung Süden durch den Park - entlang des Liesingbaches zurück zur Neilreichgasse - Hans-Dunkl-Park - Toscaninigasse - Traviatagasse - linkerhand durch den Park - Dr.-Helmut-Zilk-Wald - über Vorarlberger Allee - Thermenradweg - Wienerstraße - Prof.-Peter-Jordan-Straße nach Osten - Schloss Vösendorf - Ortsstraße - entlang der S1 und A2 zurück nach Wien - vor Stadtgrenze nach rechts abbiegen - Vera-Schwarz-Gasse - Vorarlberger Allee - Richard-Strauss-Straße - Draschestraße - Liesingbrücke - Anton-Balzer-Weg - über Triester Straße - entlang der Bahn durch Park - Gutheil-Schoder-Gasse - durch Sportanlage Eibelsbrunnergasse - am Wilfried-Kirchner-Weg durch das Erholungsgebiet Wienerberg und zurück zum Anfangspunkt

Verhaltenstipps für Wanderungen in Wien

Auch wenn die Wanderwege durch die Großstadt führen, sind sie sehr naturnah. Darum solltet ihr einiges beachten:

  • Tragen von festen Schuhen und Wanderbekleidung
  • Regenschutz, Jause und Getränke nicht vergessen
  • Hunde müssen an die Leine genommen werden
  • Die Markierungen der Wege sollten nicht verlassen werden
  • Auch sollten keine Blumen gepflückt werden
  • Im Wald lieber nicht rauchen

 

Über Janet Teplik

Digital Producer bei freizeit.at. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte zog die gebürtige Deutsche nach Wien und studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin bei der MG Mediengruppe.

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