Pregnant woman touching stomach while sitting on bed in hospital - Stock-Fotografie

Das sind die 10 beliebtesten Lieder bei der Geburt eines Kindes

Für jede Lebenslage gibt es die passende Musik – so auch im Kreißsaal, wenn neues Leben die Welt betritt. Welche zehn Lieder bei der Geburt besonders oft gehört werden.

Musik ist der ständige Begleiter von vielen von uns. Ob mit Kopfhörern im Zug, durchs Radio während der Autofahrt oder einfach über eine Musik-Streamingplattform zu Hause beim Saubermachen oder Entspannen. Durch die rhythmischen Klänge geht einfach vieles leichter von der Hand. So auch eine Geburt. Deshalb haben sich amerikanische Forscher im Rahmen einer Studie damit beschäftigt, welche Lieder besonders häufig im Kreißsaal gespielt werden, wenn ein Kind zur Welt kommt. Das Ranking lest ihr hier.

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Für die Untersuchung haben die Wissenschaftler über 16.000 Lieder und Interpreten auf über 60 Playlisten auf der Musik-Streaming-App Spotify analysiert, die in irgendeinem Bezug zum Thema Geburt stehen. Das Ergebnis:

Platz 10: "Heartbeats" von José Gonzáles

"Heartbeats“ ist eigentlich ein Lied des schwedischen Elektromusik-Duos The Knife, welches 2002 veröffentlicht wurde. Doch viele Acts, darunter auch José Gonzáles, haben den Song gecovert.

Platz 9: "Here Comes The Sun" von den Beatles

Der Song "Here comes the sun“ von der englischen Rockband stammt aus ihrem 1969er Album Abbey Road. Geschrieben wurde er von George Harrison. Das Lied wurde von Musikkritikern hoch gelobt und verschaffte Harrison den Bekanntheitsgrad als Songwriter.

Platz 8: "Let It Go" von James Bay

Der Song "Let It Go“ erschien im Jahr 2014. Er wurde geschrieben von Bay zusammen mit Paul Barry. 2015 wurde das Lied erneut veröffentlicht und erreichte Platz 10 der britischen Single-Charts sowie Platz 8 in Australien.

Platz 7: "Come Away With Me" von Norah Jones

Das Lied "Come Away With Me" ist auf dem gleichnamigen Album 2002 erschienen. Es wurde weltweit mehr als 27 Millionen Mal verkauft und zählt damit zu den weltweit meistverkauften Musikalben des Jazz-Genres.

Platz 6: "Thinking Out Loud" von Ed Sheeran

Dieser Song wurde als dritte Single aus Ed Sheerans zweitem Studioalbum X im Jahr 2014 veröffentlicht. Auf Spotify befindet sich das Lied auf Platz zehn der weltweit meistgestreamten Lieder.

Platz 5: "Ho Hey“ von The Lumineers

"Ho Hey" erschien im Jahr 2012. Das Lied entstand ursprünglich während der Zeit von Wesley Schultz und Jeremy Fraites, so die Namen der beiden Songwriter, in New York und ist eine Anspielung auf uninteressierte Konzertbesucher.

Platz 4: "Only Love“ von Ben Howard

Dieser Song stammt aus dem Debüt-Studioalbum Every Kingdom von Ben Howard. Nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2012 stieg er auf Platz 80 der britischen Single-Charts ein und hielt sich in den folgenden Wochen auf Platz 37.

Platz 3: "Make You Feel My Love“ von Adele

Im Jahr 2008 coverte die britische Sängerin das Blues-Stück von Bob Dylan, als zuerst 1997 auf dem Album Time out of Mind erschien. Nachdem das Lied 2010 bei The X Factor gesungen worden war, stieg Adeles Version 2010 auf Platz 4 der britischen Charts.

Platz 2: "I Won’t Give Up" von Jason Mraz

"I won’t give up" wurde 2011 als erste offizielle Single des vierten Albums des Musikers veröffentlicht. Geschrieben wurde es von Mraz und Michael Natter. Diese akustische Folk-Blues- und Folk-Pop-Ballade entstand während seiner Aktivistenausflüge und handelt davon, wie man nicht aufgibt, jemanden zu lieben, sich selbst zu lieben und die eigenen Träume nicht aufzugeben.

Platz 1: "Better together" von Jack Johnson

Der amerikanische Singer-Songwriter Jack Johnson hat dieses Lied geschrieben und es auf seinem dritten Studioalbum In Between Dreams im Jahr 2005 veröffentlicht. Der Song landete auf Platz 24 der britischen Single-Charts.

Und das sind die beliebtesten Interpreten

1. Platz: Ed Sheeran

2. Platz: The Beatles

3. Platz: Coldplay

4. Platz: Taylor Swift

5. Platz: Fleetwood Mac

6. Platz: Jack Johnson

7. Platz: Florence + The Machine

8. Platz: Adele

9. Platz: Beyoncé

10. Platz: Sam Smith

Über Janet Teplik

Digital Producer bei freizeit.at. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte zog die gebürtige Deutsche nach Wien und studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin bei der MG Mediengruppe.

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