"Feministische Babynamen" im Trend: Ein österreichischer Städtename ist dabei
Ihr wisst noch nicht, wie ihr euer Kind nennen sollt? Die Plattform "Nameberry" hat aufgelistet, welche Babynamen im Jahr 2024 angesagt sind.
Dank des "Barbie"-Hypes liegen im kommenden Jahr feministische und mädchenhafte Namen im Trend. Zumindest in den englischsprachigen Ländern. Dazu zählen unter anderem Billie, Colette, Kiara, Matilda, Lavender, Eleanore und Winslow.
Aber auch ausgefallene Namen sind gefragt, wie zum Beispiel Isadora oder Honey. Sogar ein österreichischer Städtename ist dabei: Vienna.
Was hinter den neuen Trends steckt
2024 geht es weniger um den Namen selbst, sondern darum, "die richtige Botschaft zu vermitteln", wie die Plattform "Nameberry" berichtet: "Der perfekte Babyname für 2024 ist einer, der dem Trend voraus ist, persönlich bedeutsam und identitätsstiftend ist", sagt Pamela Redmond, die Expertin der Plattform.
So ist es auch üblich, dem Sohn bewusst einen typisch weiblichen Namen zu geben. Als Vorbild gelten beispielsweise Rihanna und A$AP Rocky: Ihr Sohn heißt Riot Rose. Ein weiteres prominentes Beispiel: Chrissy Teigen und John Legend nennen ihren Sohn Wren.
Beliebte Namen für Burschen sind Florence, Blair, Izzy, Sunny, Cleo, Eden, Hazel und Harlow.
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Babynamen-Trends in Deutschland
In Deutschland hingegen sind laut Namensforscher Knud Bielefeld unter anderem folgende Namen 2024 im Trend: Emilia, Emma, Hannah, Lia und Ella. Bei den Burschen sind es die Namen Noah, Matteo, Leon, Theo und Finn.
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