Routen für Genießer: Von Carnuntum aus durchs Wald-und Weinviertel
Die bekannten Probleme mit dem weltweiten Reisen schärfen den Blick auf unsere direkte Umgebung. Genießerrouten lassen sich auch in nächster Nähe erkunden.
Von Daniel SchubertAlso begeben wir uns auf eine Reise durch die eigene Nachbarschaft. Wir – meine Frau Judith und unsere Kinder Fredrik (10) und Frida (7) – leben nahe der Grenze zwischen Wein- und Waldviertel im Kamptal. Und die beiden nördlichen Viertel von Niederösterreich bieten nicht nur sehr unterschiedliche landschaftliche Reize, sondern auch kulinarische Höhepunkte und viele Ausflugsmöglichkeiten.
Böse Zungen behaupten ja, dass man diese in der eigenen Umgebung am allerwenigsten kennt. Genau das wollen wir nun auf die Probe stellen. Als Begleiter haben wir uns einen Seat Tarraco e-Hybrid ausgesucht, damit weder der Platz fürs Gepäck noch der Reisekomfort zu kurz kommt.
Wir beginnen unsere Reise mit der Fahrt zum Startpunkt nahe der Grenze zur Slowakei. Carnuntum kann und will man als Ausflugsziel natürlich nicht ignorieren. Es ist absolut empfehlenswert, das römische Stadtviertel im Rahmen einer Führung zu erkunden, weil nicht nur viele Hintergrundinformationen über die Römer und die geschichtlichen Zusammenhänge vermittelt werden, sondern auch über die spannende Entstehung der nachgebauten Gebäude. Nachdem die Kinder trotz Affenhitze hier sehr geduldig und extrem interessiert waren, dürfen sie am großen Abenteuerspielplatz noch etwas Energie loswerden. Meine Frau und ich hingegen können auf einer der bequemen Liegen wieder etwas Energie tanken. Im Ticketpreis ist übrigens auch der Besuch des nahe gelegenen Museums und des Amphitheaters enthalten.
Da wir an der Grenze noch weitere Pläne haben, übernachten wir im Bernstein-Motel Marchegg, welches uns sehr positiv überrascht: Einchecken nach kurzem Anruf erwies sich als schnell und unkompliziert. Die Zimmer sind günstig, modern ausgestattet und penibel sauber.
Am nächsten Tag brechen wir nach einem Frühstück im empfehlenswerten Café Bernstein nach Groißenbrunn auf, wo wir einen Alpakaspaziergang mit Doris Weyrer machen, die dort zusammen mit ihrem Mann Michael die Alpakamühle betreibt. Black Beard und Chicco heißen die beiden sieben Jahre alten Alpakaherren, die uns begleiten. Doris erzählt uns während der Wanderung vieles über die beliebten Vierbeiner und auch über das Marienbründl auf dem Weg, dem heilende Kräfte bei Augenerkrankungen nachgesagt werden. Früher stand hier eine Marienkapelle und es fanden Wallfahrten statt, heute steht über dem Bründl noch eine Marienstatue und blickt auf den kleinen darunter gelegenen Teich.
Selbstverständlich kommt die Reisegruppe nicht am Hofladen vorbei, wo es von Socken aus Alpakawolle über Alpakakeratin-Seifen bis hin zu Alpaka-Wein verschiedenste Mitbringsel oder Geschenke für sich selbst gibt.
Mittags gönnen wir uns eine Pause am Marchegger Badeteich: Wir trauen unseren Augen nicht, als wir ankommen. Obwohl wir gerade beim Marienbründl waren. Wir finden einen Sandstrand vor, an einem relativ großen Badeteich – aber kaum Menschen. Das Wasser ist sauber, klar und warm. Wir genießen Ruhe und Platz am Seeufer ohne große Gesellschaft.
Am folgenden Tag stellen wir fest, dass sich die flache Landschaft und der Blick auf unzählige Windräder relativ häufig wiederholen. Aber das macht nichts, denn wir sind schon nach kurzer Fahrt beim nächsten Ziel: Angern an der March, direkt an der Grenze, ist Startpunkt für unser Flussabenteuer mit Martin Gleiss. Er hat vorab beim Kanu-Ferl für uns zwei Kanus, Paddel und Schwimmwesten organisiert. Nach der Sicherheitseinführung geht es los. Das Gebiet ist Teil von Natura 2000, einem europaweiten ökologischen Netz besonderer Schutzgebiete zur Sicherung seltener Lebensräume und Arten. Man kann hier verschiedenste Vogelarten wie Storch, Graureiher, Flussuferläufer, Eisvogel, Kaiseradler oder Rotmilan beobachten. Auch andere Tiere wie Muscheln, Biber oder Fischotter. Wir haben Glück und sehen sogar einen Kaiseradler. Martin erklärt während kurzer Pausen auf Sandbänken und am Ufer vieles zu den einzelnen Tierarten, aber auch geopolitische Details zum Eisernen Vorhang, dessen Überreste man auf der slowakischen Seite stellenweise noch sehr deutlich erkennen kann.
Die March führt uns auf ruhigem Wasser sanft nach Marchegg, wo die größte baumbrütende Storchenkolonie Europas beheimatet ist. Hier werden wir vom Kanu-Ferl wieder abgeholt und zurück nach Angern gebracht, wo wir den Abend beim Heurigen im Weingut Siegfried Minkowitsch ausklingen lassen. Wir genießen nicht nur klassische Heurigenschmankerl, sondern auch einen wunderbaren Merlot. Nach der ruhigen Tour vom Vortag führt uns der Seat Tarraco tags darauf über Bad Pirawarth und Ernstbrunn nach Hollabrunn, wo wir den Motorikpark besuchen wollen: Ein kostenloses Trainingsangebot der Stadt Hollabrunn, wo 24 Stationen Menschen aller Altersstufen zum Trainieren einladen. Leider spielt das Wetter nicht mit, da es regnet und die Benutzung der nassen Geräte laut Parkordnung verboten ist.
Enttäuscht drehen wir die Musik im Auto laut auf und versuchen Schlechtwetterlaune in Partylaune zu verwandeln. Erfolgreich, denn das nächste Etappenziel ist nahe der Heimat.
Wir haben im Strasser Hof der Familie Eisenbock reserviert und beziehen unsere Landsuite: geschmackvoll ausgestattet mit Holzmöbel, gut gepflegt und sauber. Die wahre Stärke dieses Hauses ist allerdings die Küche: Hausmannskost vom Feinsten. Die umfangreiche Karte mit saisonal abgestimmten Köstlichkeiten wird geschickt mit den besten Weinen aus der Region kombiniert. Wer für zu Hause ein paar gute Tropfen mitnehmen möchte, besucht am besten die in Gehabstand vorhandene Vinothek Weinkontraste, welche Wein und Sekt aus dem gesamten Kamptal zu Ab-Hof-Preisen anbietet.
Neben den wunderbaren Spazierwegen durch die Weingärten kann man von hier aus verschiedene Ausflüge machen: Wir entscheiden uns für die Erlebnisgärten Kittenberger in Schiltern, wo neben der Garten- und Naturpool-Ausstellung ein toller Kinderspielplatz vorhanden ist. Eine riesige Rutsche, jede Menge Klettergerüste und ein wunderbarer künstlicher Bachlauf mit Wasserrad und Staumöglichkeit sorgen für Kurzweil und Abkühlung. Neben Ziegen, Alpakas und Kängurus ist auch der größte Esel Österreichs zu besichtigen. Genaueres dazu will nicht verraten sein!
Als zweites Ziel wählen wir das Loisium in Langenlois, eine Mischung aus Vinothek und Weinerlebniswelt. Ein absolutes Muss für Weinfreunde, die in diese Gegend kommen. Wir werden mit Audio-Guides ausgestattet – für die Kinder gibt es eigene mit einer Geschichte und einer Aufgabe – und begeben uns auf die Reise der Weintrauben: Sie beginnt natürlich im Weingarten, wo wir über verschiedene Rebsorten und die böse Reblaus aufgeklärt werden. Danach werdenwir gelesen (geerntet) und kommen in einen Aufzug, der innen einer Weinpresse nachempfunden ist. Schließlich landen wir zur Gärung in einem großen Tank. Weiter geht es durch das 10er-Haus, in welchem originalgetreu alte Wohn- und Wirtschaftsräume nachgebaut sind, die einen Einblick in das Leben von anno dazumal bieten. Im darauf folgenden Abschnitt darf man durch alte und neue Bereiche des Weinkellers der Familie Steininger wandern und neben uralten Flaschen, die teilweise sogar versperrt gelagert werden, auch die aktuelle Produktion sehen. Nachdem die Kinder ihre Aufgabe erfolgreich erledigt haben, bekommen wir Großen noch einen guten Tropfen aus der Region.
Bevor wir uns im Strasser Hof zur Ruhe begeben, speisen wir noch in der Nachbarortschaft Hadersdorf am Kamp. Am idyllischen Hauptplatz gelegen, bietet der mehrfach ausgezeichnete Roland Huber beste Küche. Ehemals im Grand Hotel in Wien und im Steirereck am Herd, schätzt er zusammen mit seiner Frau Barbara, die das Service leitet und als Sommelière fungiert, die entspannte ländliche Atmosphäre. Wir genießen im romantischen Innenhof ein 6-gängiges Überraschungsmenü und erleben dabei wirkliche Überraschungen mit Lebensmitteln, die wir sonst nicht freiwillig auf unsere Teller legen.Nur ungern verlassen wir tags darauf die heimatlichen Gefilde, freuen uns aber gleichzeitig auf die schöne, hügelige Landschaft des Waldviertels mit ihren scheinbar endlosen Wäldern und Feldern. Eigentlich wollten wir als Nächstes in den Nationalpark Thayatal zum Wandern fahren, aufgrund der sehr wechselhaften Wetterprognose waren wir aber zu einer spontanen Planänderung gezwungen. Einige Tage im Thayatal mit einem Besuch im Retzer Erlebniskeller werden wir nachholen. Man merkt schon, wie viele Möglichkeiten das nördliche Niederösterreich bietet. In unserem Fall zum Beispiel, das schlechte Wetter mit Indoor-Aktivitäten auszutricksen.
Der Kamp führt uns durch sein stark gewundenes Flussbett nach Gars am Kamp und wir fahren weiter über Horn und Allentsteig bis nach Schrems, wo unsere nächste Station gelegen ist: das Unterwasserreich.
Im Eingangsbereich findet sich gleich mal das obligatorische Einkaufsreich für Groß und Klein. Aber wir widmen uns zuerst dem Außenbereich, welcher eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Mooren bietet. Man kann sich auf zwei Flössen mittels Seil ein kleines Stück ziehen und wandert die restliche kleine, aber feine Tour auf Holzstegen über das Wasser. Am Ende kommt man beim Ottergehege an, welches derzeit nur von der Otterdame Aska bewohnt wird. Ihr Partner Gottfried ist letztes Jahr leider verstorben. Während der Fütterung wird einiges über das Unterwasserreich und Fischotter im Speziellen erklärt. Wer Lust und Laune hat, kann das Otter-Spezialprogramm buchen und Aska selbst füttern.
Im Innenbereich gibt es eine aufwendig gestaltete Tour zum Thema Moore sowie einen Aquarien- und einen Experimentierbereich mit Wasserspielen und Mikroskopierstationen, der die Kinder besonders fasziniert.
Nach einer kurzen Pause mit kleinen Snacks borgen wir uns noch ein viersitziges Fahrrad aus und fahren zur Himmelsleiter: ein imposantes Holzbauwerk aus 58 Fichtenstämmen, das mitten auf einer Waldlichtung steht. Nach erfolgreichem Erklimmen der 108 Stufen ist man mit den Baumkronen quasi auf Du und Du und wird mit einem schönen Blick über die Landschaft belohnt.Bei bestem Wetter erreichen wir unser nächstes Quartier: das Golfhotel Hausschachen nahe der Braustadt Weitra. Der Anblick der Anlage ist einfach wunderschön. Die Restaurantterrasse liegt unweit des Ufers des hauseigenen Badesees und lädt zum Verweilen und Genießen ein. Bei dem Anblick könnten Speisen und Getränke fast in den Hintergrund geraten, was aber sehr schade wäre, denn nicht nur das Vitello tonnato und der Hausburger waren ein Gedicht, sondern auch und vor allem das auf drei verschiedene Arten zubereitete Waldviertler Karpfentrio. Unsere Zimmer im erst heuer eröffneten Zubau präsentieren sich klein, aber fein, modern und bequem. Golfer sind wir keine, wir probieren Hausschachen auf Empfehlung aus, aber die Kinder quengeln so lange, bis wir nach einer Schnuppergolfstunde fragen. Zum Bedauern meiner Frau schafft es das Golfsekretariat wirklich, das für den Folgetag zu ermöglichen, und wir absolvieren unsere ersten Golfschläge.
Einziger Kritikpunkt, der uns an Hausschachen aufgefallen ist, war das Frühstück. Es war zwar gut und ausreichend, konnte aber mit der Qualität des Abendessens nicht mithalten. Aber das ist schon Kritik auf sehr hohem Niveau und wir werden trotzdem wiederkommen.
Nachdem der Akku unseres Testwagens an der Ladesäule am Parkplatz wieder aufgeladen ist, fahren wir in die Sonnenwelt in Großschönau, welche seit 2013 auf einer Mission ist: Auf einer überraschend großen Ausstellungsfläche werden verschiedene Epochen bezüglich Bauen, Wohnen und Energiegewinnung beleuchtet. Klingt etwas trocken, aber weder die Kinder noch wir Eltern haben auch nur eine Sekunde Langeweile empfunden. An beinahe allen Stationen gibt es Rätsel, Aufgaben oder Hands-on-Bereiche. Wer tiefer eintauchen möchte, findet auf unzähligen Tafeln Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen. Im Freien erwartet uns dann wieder ein Spielplatz, auf dem aufgrund des verbesserungswürdigen Wetters allerdings nur eine kurze Stippvisite möglich ist.
Der Kamp führt uns durch sein stark gewundenes Flussbett nach Gars am Kamp und wir fahren weiter über Horn und Allentsteig bis nach Schrems, wo unsere nächste Station gelegen ist: das Unterwasserreich.
Im Eingangsbereich findet sich gleich mal das obligatorische Einkaufsreich für Groß und Klein. Aber wir widmen uns zuerst dem Außenbereich, welcher eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Mooren bietet. Man kann sich auf zwei Flössen mittels Seil ein kleines Stück ziehen und wandert die restliche kleine, aber feine Tour auf Holzstegen über das Wasser. Am Ende kommt man beim Ottergehege an, welches derzeit nur von der Otterdame Aska bewohnt wird. Ihr Partner Gottfried ist letztes Jahr leider verstorben. Während der Fütterung wird einiges über das Unterwasserreich und Fischotter im Speziellen erklärt. Wer Lust und Laune hat, kann das Otter-Spezialprogramm buchen und Aska selbst füttern.Nach nur einer halben Stunde Fahrt durch die saftig grüne Landschaft kommen wir zum nördlichsten Punkt unserer Reise nahe der tschechischen Grenze: die Käsemacherwelt in Heidenreichstein. Diese umfasst nicht nur einen Shop mit umfassendem Souvenir- und Spezialitätensortimentsowie ein Restaurant, sondern auch eine Schaukäserei. Im Rahmen einer Führung erfahren wir Genaueres zur Entstehungsgeschichte des von Hermann Ploner 1991 gegründeten Unternehmens und auch zur Käseherstellung. Es ist eine beeindruckende Tour durch den laufenden Betrieb und wir dürfen sogar selbst Käse machen und glücklicherweise auch verkosten.
Nach so viel Information und Abenteuer wollen wir nur noch gut essen und entspannen. Das machen wir in der Braustadt Weitra, die einen entzückenden Stadtkern aufweist, wo wir am Hauptplatz einen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipp ausprobieren: Matthias Bachofner hat hier seit Juni 2021 den Rathskeller Weitra übernommen und betreibt auch den benachbarten Stadtkeller. Auch hier kommt der Waldviertler Karpfen auf den Teller und schmeckt wieder herausragend. Dazu ein Gläschen vom Hausbier und das schlechte Wetter gerät völlig in Vergessenheit. Neben dem Fisch gibt es eine schöne Auswahl an Hausmannskost mit hauptsächlich regionalen Produkten. Gästezimmer werden auch geboten, aber wir fahren nach dem vorzüglichen Abendessen zurück nach Hausschachen.
Am letzten Tag unserer Tour springen wir nach dem Frühstück noch schnell in den Badeteich von Hausschachen und schwimmen um die Wette zur kleinen Insel. Im Anschluss startet der Seat Tarraco wieder vollgeladen mit uns zum Abschluss unserer Reise, dem Bärenwald in Arbesbach. Die kleine Gemeinde nördlich des Weinsberger Waldes zählt knapp 1.600 Einwohner – und vier Bären. Vier Pfoten hat hier einen Standort, an dem Bären, die in Zirkus, Zoo oder Privathaushalten unter schlechtesten Bedingungen gehalten wurden, einen guten Lebensabend finden. Das Areal ist weitreichend und man darf sogar mit Hunden hinein. Das Wetter erlaubt uns dankenswerterweise, einen langen Spaziergang durch den Wald zu machen, auf der Suche nach den vier Bären. Ein Spielplatz für die Kinder ist ebenfalls vorhanden. Wer etwas mehr Zeit hat, kann hier auf einen der Bärentrails gehen. Mehrere Wanderwege im Ausmaß von einigen Stunden bis zu vier Tagen sind hier beschrieben: Der große Bärentrail umfasst 69 km durch das Waldviertler Hochland. Wir haben leider nicht mehr die Zeit.
Wir steigen ein letztes Mal in den Seat Tarraco, der uns über die gesamte Reise ohne Fehl und Tadel begleitet hat. Auch der Platz ist uns trotz diverser Souvenir-Orgien nicht ausgegangen. Wir haben viel Neues in der Heimat entdeckt und Einiges ausgelassen, was es noch zu entdecken gilt. Das Angebot ist überraschend groß, und leider konnten wir in der kurzen Zeit nicht alles anschauen und ausprobieren. Wir werden unsere Erfahrungen zum Wein- und Waldviertel mit Sicherheit noch erweitern.
Hotel- und Restauranttipps für eine gelungene Reise
Archäologischer Kulturpark mit originalgetreuen Nachbauten römischer Gebäude.
Römerstadt Carnuntum
Hauptstraße 1, 2404 Petronell-Carnuntum
carnuntum.at
Das kleine, preiswerte Motel bietet ein Topangebot und kooperiert mit dem benachbarten Café Bernstein.
Bernstein-Motel Marchegg
Feldgasse 1, 2293 Marchegg
motel-marchegg.at
Der liebevoll gepflegte Hof mit Hofladen lädt zum Streicheln der Tiere und zu Spaziergängen ein.
Alpakaerlebnis Marchfeldmühle
Schloßhofer Straße 20
2294 Groißenbrunn
alpaka-muehle.at
Martin Gleiss bietet geführte Kanutouren im Wein- und Waldviertel an. Ein Natur- Erlebnis mit Hintergrundinformationen.
Flussabenteuer
Kreisbachtal 27, 3510 Wilhelmsburg
flussabenteuer.at
Der Familienbetrieb besticht durch Freundlichkeit und tolle Hausmannskost.
Eisenbocks Strasser Hof
Marktplatz 30, 3491 Straß im Straßertale
strasserhof.at
In der kleinen Vinothek können die besten Tropfen der Region auch verkostet werden.
Vinothek und Weinbar Weinkontraste
Langenloiserstraße 199
3491 Straß im Straßertale
weinkontraste.at
Hier kann man entspannen, sich Ideen und Pflanzen für den Garten holen oder mit den Kindern auf dem Spielplatz herumtoben.
Kittenberger Erlebnisgärten
Laabergstraße 15
3553 Schiltern bei Langenlois
kittenberger.at
Im Loisium erlebt man in einer schön gestalteten Tour den Weg der Weintraube von der Rebe in die Flasche am eigenen Leib.
Loisium Weinwelt
Loisium Allee 1, 3550 Langenlois
loisium.com
Im Esslokal wird in lockerer und entspannter Atmosphäre exzellente Küche auf höchstem Niveau geboten. Tipp: Das Überraschungsmenü.
Esslokal
Hauptplatz 16, 3493 Hadersdorf am Kamp
esslokal.com
Waldviertler Teiche und Moore erleben und verstehen. Und auf der Himmelsleiter kommt man den Wolken recht nahe.
Unterwasserreich Schrems
Moorbadstraße 4, 3943 Schrems
unterwasserreich.at
Das Golfhotel in der Nähe von Weitra bietet nagelneue Zimmer und neben dem Golfplatz auch ein gutes Restaurant mit Terrasse und schönem Blick über den Schwimmteich.
Hausschachen
Hausschachen 313, 3970 Weitra
hausschachen.at
„Eine Reise durch die Wunderwelt der Energie“ verspricht die Sonnenwelt. Aufwendig gestaltete Ausstellung mit viel Information zu verschiedenen Energie-Epochen.
Sonnenwelt
Sonnenplatz 1, 3922 Großschönau
sonnenwelt.at
Eine Schaukäserei mit Einblick in die laufende Käseproduktion, Restaurant und einem Spezialitäten- und Souvenirshop.
Käsemacherwelt
Litschauer Straße 18
3860 Heidenreichstein
kaesemacherwelt.at
Neu übernommener Gasthof mit eigenen Gästezimmern im Herzen der Braustadt Weitra. Empfehlung: Karpfen aus dem Waldviertel.
Rathskeller Weitra
Rathausplatz 8, 3970 Weitra
rathskeller-weitra.at
Vier Pfoten ermöglicht hier Bären mit tragischen Vorgeschichten einen guten Lebensabend. Auf einem Spaziergang kann man Meister Petz bewundern.
Bärenwald Arbesbach
Schönfeld 18, 3925 Arbesbach
baerenwald.at
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