Was Serena Williams heute über ihre medienträchtigen Outfits sagt
Anlässlich ihres aktuellen "Vogue"-Covers analysierte Williams die Outfits im Laufe ihrer Karriere.
Es ist das prestigeträchtigste Cover des Jahres: Die September-Ausgabe der US-"Vogue" gilt als Wegweiser für die kommende Saison. Heuer wird in dieser das Ende einer großen Karriere verkündet: Serena Williams ist nicht nur Covergesicht, sondern gibt im renommierten Modemagazin auch das Ende ihrer Karriere als Profisportlerin bekannt.
Ein passender Anlass, um nochmals auf die wichtigsten Outfits ihrer Laufbahn zurückzublicken: In einem kurzen Video analysiert die 40-Jährige unter anderem auch jene Looks, die auf dem Court für viel Aufsehen sorgten.
"Ich kann mich noch erinnern, dass ich so nervös war und mir dachte: Oh mein Gott, ich kann so nicht auf den Platz gehen", erinnert sich Williams. "Ich kann das nicht tragen, ich werde einfach das zweite nehmen." Die Rede ist von jenem Ensemble, in dem sie im Jahr 2002 an den French Open teilnahm - und das Turnier erstmals gewann. Ihr damaliger Ausstatter Puma schneiderte für sie ein grün-gelbes Kamerun-Outfit. "Es war ein wenig wie bei einem Fußballspieler mit den hohen Socken."
Ihr Outfit, das sie 2004 bei den Australian Open trug, habe sie zur "Stilikone des Tennis" gemacht: Ihr neuer Ausstatter Nike designte einen Tennisrock aus Jeansmaterial und Boots. "Es waren die besten Schuhe, die ich jemals gesehen habe."
Im Jahr 2018 nahm Williams zum ersten Mal an einem Grand Slam nach der Geburt ihrer Tochter Olympia teil. "Ich musste einen langen Catsuit tragen, weil ich Probleme mit der der Blutgerinnung hatte", erklärt die Sportikone. "Die Kompression war notwendig. Aber die French Open war ziemlich aufgebracht deshalb." Als man ihr den langen Catsuit verbieten wollte, habe sie nur geantwortet: "Sie verstehen nicht, ich brauche das für meine Gesundheit."
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