Blumenbinderei und Burgerbraterei: Warum enden viele Firmennamen mit -ei?

Die Straßen sind voll von Burgerbraterei, Blumenbinderei oder Fotografiererei. Das steckt laut Werber Thomas Kratky dahinter.

Nicht nur zu Ostern kann man lustig „Ei-er“ suchen. Es reicht  ein Spaziergang durch Wien oder einfach nur durch jede beliebige Bezirkshauptstadt. So richtig anstrengen muss man sich gar nicht. An beinahe jeder Ecke lauern sie, die Schriftzüge der Geschäfte und kleineren Unternehmen: Haarschneiderei,  Burgerbraterei, Blumenbinderei oder Fotografiererei gibt es hierzulande sicher nicht nur ein Mal. Und das waren jetzt einfach nur beliebige Namen.

Auf die konkrete Nennung noch vieler mehr  – das Kreativareal des Hirns herausfordernde – Beispiele wird hier aus Gründen der Nettigkeit und des Osterfriedens verzichtet. Aber manchmal fragt man sich schon, was Menschen dazu verleitet, derartige Ei-Wortschöpfungen auszubrüten.  

"Kevins unter den Firmenbezeichnungen"

Daniel Voglhuber

Über Daniel Voglhuber

Redakteur bei der KURIER Freizeit. Er schreibt dort seit Dezember 2020 über Reise, Kultur, Kulinarik und Lifestyle. Also über alles, was schön ist und Spaß macht. Er begann 2011 als Oberösterreich-Mitarbeiter in der KURIER-Chronik, später produzierte er lange unterschiedliche Regionalausgaben. Zuletzt war er stellvertretender Chronik-Ressortleiter.

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