Fit mit Arnie: So viel kostet eine Trainingsstunde bei Schwarzenegger
Der "Terminator"-Darsteller dürfte wohl der teuerste Personal Trainer der Welt sein.
Als siebenfacher Mister Olympia zählt Arnold Schwarzenegger als absolutes Vorbild vieler Fitnessfans. Auch heute kann sich der Körper des 75-Jährigen noch sehen lassen. Kein Wunder: Der ehemalige Politiker geht noch immer fleißig trainieren. Viele Body Builder träumen davon, einmal so auszusehen wie der "Conan der Barbar"-Star zu seinen Glanzzeiten. Einige durften sich nun für eine stolze Summe Tipps und Tricks beim Österreicher holen.
150.000 Dollar für Training mit Arnie
Am Wochenende hat der Filmstar Trainingsstunden für den guten Zweck versteigert. Wer sich allerdings von euch nun auch ein privates Coaching bei Schwarzenegger gönnen möchte, sollte das nötige Kleingeld auf dem Konto haben. Die Stunde kostete Morris Flancbaum und seine Söhne nämlich 150.000 US-Dollar. Auch eine weitere Gruppe freute sich über das kostspielige Sporteln mit dem Actionstar.
Im berühmten "Gold's Gym" in Venice Beach brachte er sie für ihr Höchstgebot zum Schwitzen. Ein Video auf dem Promiportal TMZ zeigt, wie Arnie die Fitnessgeräte vorzeigt und anschließend beim Trainieren anfeuert.
Nicht nur Trainingsstunden
Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien versteigerte nicht nur Sporteinheiten mit sich. Bei der Auktion wurden zusätzlich mit Kleidung, Kunstwerken und einer Fahrt in einem Panzer 1,75 Millionen US-Dollar geboten. Unter den Gästen des exklusiven Events waren Sylvester Stallone (76), Dolph Lundgren (64) und Danny DeVito (77). Allein der Eintritt für die Veranstaltung soll angeblich 50.000 Dollar gekostet haben.
Auch neben der Auktion wurde reichlich Geld gespendet. Insgesamt konnten dabei 5,2 Millionen Dollar gesammelt werden. Der Betrag kommt der Organisation "After-School All-Stars (ASAS)" zugute. Diese wurde 1991 von Schwarzenegger gegründet. Hier wird amerikanischen Kindern aus ärmlichen Verhältnissen bei ihren Aufgaben nach der Schule geholfen. Arnold Schwarzenegger erklärte die Idee dahinter: "Ich möchte sicherstellen, dass die Kinder hier in Amerika die gleiche Art von Erziehung, die gleiche Art von Aufmerksamkeit, die gleiche Art von Liebe und Fürsorge haben, wie ich sie als Kind erlebt habe. Darum geht es bei diesen Programmen nach der Schule."
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