So leben und lieben die Stars aus "Sex and the City" im echten Leben
Wie viel haben die Schauspielerinnen mit Carrie, Charlotte und Miranda gemeinsam?
Fans der Serie "Sex and the City" sind dieser Tage in großer Aufregung. Denn erst kürzlich wurde der Trailer zur Neuauflage "And Just Like That" präsentiert und am 9. Dezember geht’s dann auch los (in Österreich zu sehen auf Sky).
Herzschmerz, Dating, Sex, Eheprobleme oder auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind immer wieder Themen der in New York lebenden Freundinnen. Doch wie viel haben die drei verbliebenen Stars der Serie (Kim Cattrall ist beim Revival ja nicht mehr dabei) eigentlich mit ihren Leinwand-Figuren gemeinsam?
Im Fall von Sarah Jessica Parker (56), die Kolumnistin Carrie Bradshaw spielt, sehr viel. Denn genauso wie Carrie wühlte sich auch Parker jahrelang durch den Dating-Dschungel (sie war etwa mit Robert Downey Jr., Nicolas Cage oder John F. Kennedy Jr. liiert) und traf dann auf ihre große Liebe.
Im Falle der Schauspielerin ist das natürlich nicht der mysteriöse Mr. Big, sondern Regisseur Matthew Broderick, mit dem sie seit 1997 verheiratet ist. Gemeinsam haben sie Sohn James (19) und die Zwillingstöchter Marion und Tabitha (beide 12). Die Mädchen wurden von einer Leihmutter ausgetragen.
Für Cynthia Nixons (55) Serienfigur, die Anwältin Miranda, war recht schnell Schluss mit lustig, da sie von ihrem On-Off-Freund ungeplant schwanger wurde. Im echten Leben verbrachte Nixon 15 Jahre lang mit dem Fotografen Danny Mozes, danach verliebte sie sich in eine Frau, Christina Marinoni. 2011 brachte diese Sohn Max zur Welt und ein Jahr darauf heirateten sie.
Schauspielerin Kristin Davis (56) schlüpft in die Rolle der Charlotte, die sich das perfekte Familienleben aus Vater, Mutter und Kindern wünscht. In der Serie bekommt sie das schlussendlich auch. In der Realität will Davis ihr Glück aber nicht von einem Mann in ihrem Leben abhängig machen.
Also adoptierte sie Gemma (10) und Wilson (2). "Es ist beängstigend, größtenteils, weil man immer damit rechnen muss, dass es nicht funktioniert. Es wird einem gesagt, dass man die Situation zunächst eher wie Babysitting einschätzen sollte, für den Fall, dass die leibliche Mutter ihre Meinung ändert", sagte sie über ihre Sorgen während des Adoptionsprozesses.
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