Es muss nicht immer teuer sein: Küchentipps für schmales Budget

Einrichten ist grundsätzlich ja nicht billig und gerade Küchen können  ins Geld gehen. Wenn man allerdings an den richtigen Stellen spart und gut plant, kann man sich einiges ersparen und bekommt eine Küche zum Sonderpreis. Sparen kann man immer, wenn man auf gebrauchte Möbel und Geräte und nicht auf Neuanschaffungen setzt. Second-Hand-Läden und Online-Marktplätze bieten eine Riesenauswahl an Möbeln und Geräten.

Achten sollte man bei den Geräten auf  Energieverbrauch und  Effizienz. Da kann es sinnvoll sein, in hochwertige, aber gebrauchte Geräte zu investieren. Auch Do-it-yourself-Lösungen schonen das Börserl, etwa wenn man statt teurer Hängeschränke offene Regale aus Holz oder Metall selbst installiert. Diese sind nicht nur günstig, sondern modern. 

Mit günstigen Accessoires wie Vorhängen, Pflanzen und Geschirr kann man der Küche auch noch eine persönliche Note verleihen. Bevor man eine neue Küchenfront anschafft, kann man ihr mit Farbe eine völlig neue Anmutung geben. Helle fröhliche Farben machen gute Laune, helle Wände lassen einen Raum geräumiger wirken.  Zudem lohnt es sich, in energiesparende LED-Leuchten zu investieren, um die Küche gut auszuleuchten, und statt teurer Fliesen kann man zu günstigeren Vinyl-Fliesen oder Farbanstrichen für die Küchenfronten greifen. 

Planung

Bei der Ausstattung beginnt man am besten mit dem Nötigsten, und erweitert sie nach und nach, je nach Budget. Man sollte sich auch nicht scheuen, zum Küchenfachhändler zu gehen, denn auch sie haben wichtige Tipps und hin und wieder echte Schnäppchen, etwa Ausstellungsküchen im Abverkauf.