Haute-Couture Schmuck für den Christbaum - die schönsten Designer-Kugeln
Hipper Christbaumschmuck von Dior bis Balenciaga zum Sammeln. Woher die bunte Glaspracht kommt und welche Motive angesagt sind.
Wenn die Schaufenster der beliebtesten Luxuskaufhäuser zwischen Paris, London und New York im November kunstvoll dekoriert werden, läutet das traditionell den Advent und die Vorweihnachtszeit ein. Um die Luxusware in feierliches Licht zu rücken werden die besten Schaufensterdekorateure beschäftigt, die echte Kunstwerke schaffen. So auch im traditionellen Londoner Kaufhaus Harrods.
Dort formieren sich heuer duftende Lebkuchen zu einer weihnachtlichen Wunderwelt. Und natürlich ist es nicht irgendein Lebkuchen, schließlich handelt es sich um einen Luxustempel für Designer-Labels. Deshalb sind die Figuren aus dem würzigen Teig auch von Dior, das mit den Schaufenstern den Blick in die „Wunderbare Welt von Dior“ freigibt.
Die würzigen Dekorationen bilden nicht nur die schönsten Weihnachtsmärchen nach, sondern beziehen auch spielerisch die berühmtesten Dior-Locations vom Shop in der 30 Avenue Montaigne bis zum Museum in Granville ein.
Seit einiger Zeit ist luxuriöser Baumschmuck etwa von den Haute-Couture-Designern Prada, Louis Vuitton, Celine und Balenciaga oder von
Interior-Labels wie Alessi oder Vitra unter Design-Liebhabern sehr begehrt. So überträgt etwa Paul Smith sein ikonisches Streifenmuster auf
bunte Glaskugeln, während bei Celine Mode-Klassiker am Baum hängen: Parfum, Logo und Täschchen.
Balenciaga setzt seine coolen modischen Statements in gläserne Sneakers, Daunenjacke und It-Bag um. Und Tiffany & Co. ging bei einem bunten Glaskugelset sogar eine Designerkooperation ein, mit Andy Warhol.
Auch das hippe Streetwear-Label Supreme ist dabei und entwarf passend zur DNA der Marke löchrige Blechsterne mit fettem Logoprint. Dabei sind die dekorativen Kostbarkeiten gar nicht leicht zu finden. Wer in den Brand-Stores vergeblich danach sucht, findet sie aber meist online.
Woher der Brauch den Baum mit Glaskugeln zu schmücken kommt? Der Legende nach soll ein armer Glasbläser 1847 in Lauscha die
ersten Glaskugeln aus kleinen Flakons geblasen haben, da er kein Geld für den damals üblichen Schmuck aus Nüssen und Äpfeln hatte.
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