Preis-Check: Das ist Österreichs günstigstes Skigebiet
Ein deutsches Portal hat die beliebtesten Destinationen hinsichtlich ihrer Preise für einen ganzen Skitag analysiert.
Mit der ganzen Familie in den Winterurlaub fahren, kann ganz schon ins Geldbörsel gehen. Da lohnt es sich vorab die Preise zu vergleichen. Genau das hat das Portal HelloFresh in ihrem kürzlich veröffentlichten Après-Ski-Guide gemacht. Miteinander verglichen wurden die Preise für Unterkunft, Skipass und Verpflegung vor Ort. Wir zeigen, wo Wintersportbegeisterte den preisgünstigsten Tag auf den österreichischen Skipisten verbringen können.
Als Testsieger geht das Skigebiet Heiligenblut-Grossglockner hervor, es kann von allen Regionen preislich am meisten überzeugen. Für einen Tag auf der Skipiste zahlt man hier durchschnittlich 250,69 Euro. Vor allem die Unterkunft und die Verpflegung auf den Pisten tragen dazu bei.
Die Region Lech Zürs am Arlberg kann da nicht mithalten: Da Faktoren wie Unterkunft, Getränke und ein Hauptgericht in diesem weltbekannten Ski-Gebiet kostspieliger ausfallen, muss man hier mit dem teuersten Preis von 559,91 Euro pro Tag rechnen.
Deutliche Unterschiede gibt es auch bei Verpflegungskosten. Ein besonders preisgünstiges Wiener Schnitzel lässt sich ebenfalls in der Region Heiligenblut-Grossglockner verzehren. Ein stärkendes Hauptgericht inklusive Schnitzel kostet in dieser Ski-Region 14,29 Euro. Das Gebiet Bad Gastein liegt im Schnitzel-Ranking knapp dahinter und eindas Hauptgericht für 14,58 Euro an. Teurer wird es in der Region Lech Zürs am Arlberg, wo ein Schnitzelteller für durchschnittliche 19,82 Euro angeboten wird.
Passend als Dessert kann dafür in der Region Planai Schladming ein günstiger Kaiserschmarrn für 10,60 Euro vernascht werden. Nur die Region Serfaus Fiss Ladis kann das preislich noch knacken und bietet die Süßspeise für 10,40 Euro an.
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