Was wir uns von Elon Musks neuer Morgenroutine abschauen können

Tesla-Chef Elon Musk hat in einem Interview verraten, mit welcher schlechten Angewohnheit er morgens aufhören möchte.

Bis vor Kurzem machte Elon Musk noch Schlagzeilen, dass er sich um die Social-Media-Plattform Twitter bemüht und diese kaufen wollte. Zu dieser Zeit schaute der Unternehmer wahrscheinlich besonders oft auf sein Smartphone - und das wohl speziell in der Früh.

In einem Interview erklärt der Tesla-Multimilliardär, dass er genervt davon ist, dass er nach dem Aufwachsen sofort auf sein Handy blickt und erstmal nach entgangenen Anrufen, E-Mails und Nachrichten sieht. Wie er gegenüber dem "Full Send Podcast" ergänzt, eine für ihn "schreckliche Angewohnheit".

Mit dem morgendlichen Griff zum Handy ist der 51-Jährige nicht alleine. Wie das IT-Marktforschungsunternehmen IDC Research veröffentlichte, schauen rund 80 Prozent aller Smartphone-Nutzer innerhalb der ersten 15 Minuten nach dem Aufwachen auf ihren mobilen Wegbegleiter.

Nicht nur Elon Musk fasst bereits in der Früh nach seinem Smartphone.

©nito100/iStockphoto

Musk sei durch seine Gewohnheit aufgefallen, dass er anstatt entspannt in den neuen Tag zu starten, bereits ab dem Aufwachen gedanklich in der Arbeit ist. Das wolle er ändern. Gegen seine Marotte hätte er auch bereits einen Plan, den sich wohl so einige von uns zu Herzen nehmen sollten: "Ich [muss] trainieren und besser in Form sein. Ich werde also nicht mehr sofort nach dem Aufwachen auf mein Handy schauen, sondern mindestens 20 Minuten lang trainieren – erst dann schaue ich auf mein Handy."

Alexander Gutmaier

Über Alexander Gutmaier

Redakteur bei freizeit.at. Der gebürtige Wiener mit dem Spitznamen "Lex" studierte Werbung & Marktkommunikation und machte sich danach auf seinen beruflichen Weg in die großen Redaktionen Österreichs. Dabei war er bereits für Lifestyle- & Mode-Magazine als auch im TV-Bereich tätig. Zu seinen Leidenschaften zählen Musik, Kochen sowie jegliche Art, sich selbst herauszufordern - besonders, wenn er dadurch Dinge zum ersten Mal machen kann.

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