Staubfallen im Haushalt und wie sie sich reduzieren lassen
Staub ist überall im Haus: Wo er sich gerne versteckt und wie man ihn am besten dauerhaft reduziert.
Nicht nur für Hausstauballergiker ist er lästig und störend: Staub und Lurch, der durch die Wohnung "kriecht". Doch neben Arbeit, Familie und Freizeitstress gibt es kaum Mühsameres, als die immer wiederkehrenden Staubpartikel zu beseitigen. Die gute Nachricht ist: Der Putzaufwand lässt sich dauerhaft verringern, wenn man die heimlichen Staubquellen kennt und sie vermeidet.
Offene Fenster: Besonders in Wohnungen, die an stark befahrenen Straßen liegen, sammelt sich schnell Staub von Ruß und Reifenabrieb. Aber auch wer naturnah wohnt, wird Staubpartikel durch Pollen, Bäume oder verwehte Sandpartikel nicht verhindern können, wenn dauergelüftet wird. Stoßlüften und Durchzug schaffen ist wesentlich energieeffizienter und hilft, den Staub einzudämmen.
Textile Staubfänger: Teppiche, Gardinen, Lampenschirme und Stoffbezüge sind dekorativ und auch notwendig, um sich wohlzufühlen. Doch um Staub zu reduzieren, sollte man sie nur in Maßen einsetzen. Auch offen aufgehängte Kleidungsstücke sind Staubproduzenten.
Technische Geräte: Auch diese gehören zu den Staubquellen im Haus. Die Geräte geben nämlich winzige Partikel an die Raumluft ab. Ein Arbeitszimmer ist deshalb sinnvoll, um den Staub in den Wohnräumen zu reduzieren.
Böser Besen & Abstauben: Gerade für die Bodenreinigung zwischendurch greifen viele gerne zum Besen. Doch wird bei dieser Methode der ungeliebte Hausstaub eher nur verwirbelt und nicht effektiv aufgenommen. Auch beim Abstauben sollte man entweder ein feuchtes Tuch, Reinigungstücher oder einen Staubsauger mit einem fortschrittlichen Filtersystem verwenden, der den Staub auffängt. Ein Staubsauger mit verschiedenen Aufsätzen ist ideal für das Entfernen des Staubs im ganzen Haus.
Und für den hartnäckigen Rest gibt es tolle Staubsauger, die mit Allergie-Filtern ausgestattet sind, Kabel- und Beutellos sind oder gar ganz von selbst arbeiten ...
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