Für 25 Dollar: Frau bietet ihren Ehemann offiziell bei einer Auktion an
Weil er ohne sie auf Urlaub fuhr, griff eine Ehefrau aus Neuseeland zu härteren Methoden.
Auch wenn wir eigentlich eine glückliche Beziehung führen, kann uns der Partner richtig auf die Palme bringen. So auch der Ehemann der Neuseeländerin Linda McAlister. Eines Tages beschloss er spontan, auf Urlaub zu fahren - ohne seine bessere Hälfte. Seine Frau nahm ihm das so übel, dass sie kurzerhand beschloss, ihn bei einer Auktion anzubieten. Für 25 Dollar! In das Angebot schrieb Linda, dass John 37 Jahre alt, 1,85 m groß und ein Rinderbauer sei.
Kuriose Beschreibung
Weiters beschrieb Linda, dass John bereits mehrere Besitzerinnern (alias Exfreundinnen) gehabt hat, die ihn gut behandelt haben. Er sei auch immer treu, solange er genügend Futter und Flüssigkeit bekomme. Dazu ergänzte sie noch: "Er ist schwer zu fangen, geht gerne auf Reisen. Macht viel weniger Lärm, wenn er Beifahrer ist. Kann in fremden Umgebungen aber ängstlich reagieren." Aus Transparenzgründen habe sie auch einige Laster von John aufgezählt, berichtet die zurückgelassene Ehefrau gegenüber der Zeitung Stuff: "Er führt gern lange Weide- und/oder Wettergespräche; speziell an einem Freitagabend, mit einem starken Fokus auf Flüssigkeitszufuhr. Leidet auch unter der Socken-auf-dem-Boden-Krankheit."
Auktion war erfolgreich
Wenn ihr jetzt denkt, dass John bei den Bietern bzw. Bieterinnen nicht gut ankam, dann irrt ihr euch: 12 Personen haben für Lindas Ehemann geboten. Das höchste Gebot erreichte sogar 100 Dollar. Doch kurze Zeit später hat die Auktionsseite das besondere Objekt entfernt. Auf die Frage, warum sie zu solchen Methoden griff, antwortete Linda, dass sie während des gesamten Urlaubs ihres Mannes keine Zeit für sich selbst gehabt hatte, da sie sich alleine um die zwei Söhne kümmern musste.
Sie sei so gestresst gewesen, dass sie kaum noch schlafen konnte. Da sei ihr der Geduldsfaden gerissen und sie habe entschieden, ihren Mann bei der Auktion anzubieten. Er selbst nahm es mit Humor und meinte gegenüber der Zeitung Stuff: "Männer, wenn ihr künftig einen spontanen Trip planen solltet, dann passt auf euch auf!"
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