Wittert sie ihre Chance? Ex-Geliebte umgarnt Albert in Charlènes Abwesenheit

Während Fürstin Charlène in einer Klinik behandelt wird, scheint es eine Frau aus Alberts Vergangenheit auf ihren Platz abgesehen zu haben.

Fürstin Charlène von Monaco befindet sich bereits seit Monaten in einer Klinik, um sich dort um ihre gesundheitlichen Probleme zu kümmern. Während sie sich bisher dem Kampf um ihre Gesundheit stellte, mussten ihr Mann Albert und die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella in den vergangenen Monaten ohne sie auskommen. Immer wieder sprangen die Schwestern des Fürsten für seine Ehefrau bei offiziellen Auftritten ein. Auch eine Ex-Partnerin des ehemaligen Womanizers stand ihm mehr als einmal zur Seite. Seine Ex-Partnerin Nicole Coste (50), mit der Albert einen unehelichen Sohn im Alter von 18 Jahren hat, wurde anlässlich der Feierlichkeiten zu Ehren Monacos Schutzheiliger in Monte Carlo mit ihm gemeinsam gesichtet. 

Nicole Coste: Alberts Ex ist kein Fan von Charlène

Der gemeinsame Auftritt dürfte für Charlène eine Schlag ins Gesicht gewesen sein. Vor allem, da die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre Grimaldi-Coste in der Vergangenheit schon oft gegen die ehemalige Olympia-Teilnehmerin gestichelt hatte. 

Vergangenen November hatte die ehemalige Flugbegleiterin gegen die monegassische Landesfürstin in einem Interview ausgeteilt und behauptet, sie sei Alexandre keine gute Stiefmutter gewesen. Auf einer Veranstaltung in Marylebone soll Alberts Verflossene laut Daily Mail etwas später wenig Verständnis für die gesundheitlichen Probleme von dessen Ehefrau gezeigt haben. "Es ist mir egal, was mit ihr los ist", soll Coste über Charlène gemeint haben. "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", soll Coste außerdem hinzugefügt haben.

Will Nicole Coste den Platz von Charlène einnehmen?

Obwohl sich Fürst Albert bereits mehrmals genervt über Aussagen seiner Ex-Geliebten äußerte, waren viele verwundert, weshalb sie dann gemeinsam bei der Veranstaltung gesichtet wurden. Laut BILD wurde Coste gar nicht vom Fürsten eingeladen, sondern sei einfach von selbst zu den Feierlichkeiten aufgetaucht. Es war zudem nicht das erste Mal, dass Alberts frühere Geliebte während Charlènes Abwesenheit das Rampenlicht am Fürstenhof sucht. Bereits im September 2021 soll Coste beim traditionellen "Rot-Kreuz-Ball" in Monaco mit der Fürstenfamilie gefeiert haben - als Charlène krankheitsbedingt in Südafrika festsaß.

Ein palastnaher Insider verrät nun: "Nicole will mehr Einfluss am Hof. Jetzt ist dafür der ideale Moment."

Angeblich wolle die 50-Jährige unbedingt alles daran setzen, eine offizielle Position als Charity-Lady bei den Grimaldis zu bekommen. Viele munkeln, sie versuche sich auch Albert zurück zu angeln und würde nun die perfekte Gelegenheit dafür wittern, da Charlène ihr durch ihren Krankenhaus-Aufenthalt nicht in die Quere kommen könne.

Doch nicht nur sich selbst sieht sie angeblich in Zukunft in einer besseren Position am Hof. Zudem glaubt man nämlich, Coste würde hoffen, dass ihr Sohn Alexandre den Thron übernehmen wird - obwohl dieser eigentlich in der Folge hinter den Zwillingen stünde. Im Interview mit Paris Match meinte Nicole Coste letztes Jahr noch dazu: "Es ist die Sache des Fürsten, das zu entscheiden. Ich bin mir sicher, dass das Leben noch einige gute Überraschungen für mich bereithält."

Nicole Coste und Alexandre Grimaldi-Coste, ihr unehelicher Sohn mit Fürst Albert.

©Foc Kan/FilmMagic/Getty Images

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