Rose Hanbury: Die Frau, die Gerüchte um Affäre mit Prinz William entfachte

Rose Hanburys Anwesenheit bei der Trauerfeier für die Queen sorgte in den sozialen Medien für böse Kommentare.

Im Jahr 2019 wurde Prinz William beschuldigt, seine Frau Kate mit ihrer engen Freundin und der Marquise von Cholmondeley, Rose Hanbury, betrogen zu haben. Jetzt steht diese wieder im Rampenlicht, nachdem sie mit dem Königspaar an der Beerdigung der Queen teilgenommen hat.

Rose Hanbury mischte sich unter die Trauernden

Hanbury gehörte zu den Tausenden von Trauernden, die an der Beerdigung der Königin teilnahmen. Zusammen mit ihrem Ehemann wurde sie am 19. September in der Westminster Abbey, wo eine Trauerfeier für die verstorbene Queen Elizabeth II stattfand. In Schwarz gekleidet und mit niedergeschlagenem Blick hob sich Rose nicht von der Masse ab, aber ihre Anwesenheit bei der feierlichen Zeremonie mit den Royals dürfte dennoch für so manch hochgezogene Augenbraue gesorgt haben. Zumindest äußerten Royal-Fans auf Twitter den Vorwurf, dass Hanbury Anwesenheit bei der Trauerfeier unangebracht gewesen wäre. 

Böse Gerüchte um Zerwürfnis mit Kate

Viele Jahre lang galt das ehemalige Model als Catherines beste Freundin. 2019 geriet Rose Hanbury dann aber in die Klatschspalten, als diverse Portale darüber spekulierten, dass der Prinz seine Ehefrau betrogen haben könnte. Und das mit keiner Geringeren als ihrer engen Freundin.

Ins Rollen gebracht wurden die Mutmaßungen durch - ebenfalls nicht belegte - Berichte, dass Kate Rose die Freundschaft gekündigt haben soll. Die Herzogin wolle Hanbury aus ihrem Freundeskreis "verbannen" und soll gegen Hanbury intrigieren, damit diese aus der High Society ausgeschlossen werde, berichtete damals unter anderem die britische Sun.

"Alle wissen, dass es zwischen Kate und Rose einen schlimmen Streit gegeben hat. Sie standen sich einst sehr nahe – aber das ist nicht mehr der Fall", plauderte eine angebliche Quelle aus. 

Rose Hanbury auf einer Party im Jahr 2007

©Dave M. Benett/Getty Images

Binnen kurzer Zeit schlug die angebliche Fehde zwischen den beiden Frauen immer höhere Wellen. "Kate fühlt sich von Rose bedroht", behauptete ein vermeintlicher Intimus der Herzogin.

Ein Gerücht jagte das Nächste: Schon bald wurde angenommen, die plötzliche Rivalität käme nicht von ungefähr. Prompt fanden sich angebliche Insider, die zu wissen meinten, dass Kate eifersüchtig auf ihre einstige Vertraute sei. Ohne auch nur den geringsten Beweis dafür zu haben, berichteten diverse Internetportale von einer angeblichen Affäre zwischen Prinz William und Kates ehemaliger besten Freundin, die zu dem Zerwürfnis geführt haben soll.

Affärengerüchte haltlos

Erst vor Kurzem soll eine anonyme Person dem Instagram-Klatsch-Account "Deuxmoi" gesteckt haben, dass die Affäre eines Mitglieds der Königsfamilie ein "offene Geheimnis" in der Londoner Oberschicht sei. Überprüfbar ist die Aussage nicht.

Adelsexperte Richard Kay glaubt zudem nicht an einen Streit zwischen der Herzogin und Hanbury. In einem Artikel für die Daily Mail schrieb der Royal-Kenner kürzlich, die Anschuldigungen seien bei Dinner-Partys der High Society in Umlauf gebracht worden, "um Kate zu schaden". Laut Sunday Times beschreiben in der High Society respektierte royale Insider die Schlagzeilen als "unwahr". Kate und Rose sollen der Daily Mail zufolge nach wie vor befreundet sein. Beide Seiten wären bereit, gerichtlich gegen die Mutmaßungen vorzugehen.

Rose Hanbury ist selbst mit dem millionenschweren Aristokraten David Rocksavage, dem 7. Marquis von Cholmondeley, verheiratet, mit dem sie drei Kinder hat. Die beiden wohnen unweit von Kates und Williams Anwesen in Norfolk und pflegten jahrelang engen Kontakt zu den Royals. 

Affärengerüchte & Skandale um Prinz William

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