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Premiere: Was es mit den Mafia-Machenschaften im Wiener Metropol auf sich hat

Im Wiener Metropol wurde wieder mit der singenden Mafia-Familie gelacht und mitgeschunkelt.

Was bringt die Zukunft für die italienische Lieder-Bar "Da Capone"? Dieser Frage ging man jetzt in der vierten Folge der hauseigenen Musicalmarke "Ti Amo" (noch bis 2. April), aus der Feder von Theaterprinzipal Peter Hofbauer und Vickie Schubert, im Wiener Metropol nach.

Die Publikumslieblinge, wie u. a. Stefano Bernardin, Adriana Zartl, Erik Arno, Christian Deix, Markus Richter und Rene Velazquez konnten auch diesmal die Premierengäste restlos überzeugen.

Regisseurin von "Ti Amo" ist Vicktoria Schubert.

©Wiener Metropol/Rolf Bock

"Ich glaube der generelle Erfolg von 'Ti Amo' ist die Kombination aus liebevollem Geblödel mit den italienischen Evergreens. Vickie Schubert, die Regisseurin, schafft es, einen total inhomogenen Sauhaufen – das Ensemble ist ja ein Mix aus Schauspielern, Tänzern, Opernsängern und Allroundern – zu einer Bühnenfamilie zu verschweißen, und so sieht das Publikum, dass wir Spaß haben und der Funken springt auf die Zuschauer über", erzählte Darsteller Stefano Bernardin.

"Ich bin sehr glücklich, wieder auf der Bühne stehen zu dürfen, und dann noch dazu mit lieben Menschen, von denen ich manche schon seit 'Ti Amo 1' kenne. Eben: Una famiglia", so seine Kollegin Adriana Zartl.

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Das Ensemble besteht aus Schauspielern, Tänzern, Opernsängern und Allroundern.

©Wiener Metropol / Katharina Schiffl / Wiener Metropol / Katharina Schiffl

"Ja, es war einfach ein echtes Happening! Mir gefällt total die Energie dieses Teams und auch der Stoff – Mafia und Gesang, was will man mehr? Mafia-Familie müsste man sein, dann wär das Dasein lustiger", meinte Premierengast, Schauspieler Martin Bermoser.

"Ich fand es sehr unterhaltsam. Trash as Trash can. Ein gelungener musikalischer Comicstrip ohne Grübelsprache. Willst du das Metropol versteh'n, musst du nur ,Ti Amo' seh'n", lachte Mime Adi Hirschal.

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