Enthüllung: Queen schickte Harry nach Afghanistan und verschonte William
Als künftiger König soll William von der Queen davor bewahrt worden sein, in Afghanistan in den Krieg zu ziehen. Harry musste seine Pflicht erfüllen.
Eine Enthüllung über die verstorbene Queen Elizabeth II macht in Großbritannien die Runde. Wie ein ehemaliger Armeechef enthüllt, wollte die im September verstorbene Queen, dass sowohl William als auch Harry gegen die Taliban in Afghanistan kämpfen, als 2001 der Krieg ausbrach - bevor sie entschied, dass es doch zu riskant sei, den zukünftigen Thronfolger an die Front zu schicken.
Queen schickte Harry in den Krieg und beschützte William
Die Entscheidung darüber, ob beide Brüder an dem Konflikt teilnehmen sollten, soll bei einem Treffen zwischen der verstorbenen Elizabeth und General Sir Mike Jackson, dem damaligen Chef der britischen Armee, erörtert worden sein, berichtet die Daily Mail.
In einer kommenden ITVX-Dokumentation mit dem Titel "The Real Crown" gibt der General Details über seine Privataudienz bei der Queen preis, berichtet das britische Blatt, das bereits Einblicke in die Doku hatte.
"Was in diesen Audienzen vor sich geht und wer was zu wem sagt, bleibt unter den beiden beteiligten Personen, und ich werde die Regel brechen", wird der Armeechef zitiert.
Dem General zufolge soll die Königin es eigentlich als Williams und Harrys Pflicht angesehen haben, als Soldaten in den Krieg zu ziehen. "Sie war sehr klar. Sie sagte: 'Meine Enkel haben meinen Schilling genommen, deshalb müssen sie ihre Pflicht tun.'"
"Und das war es", so der General.
William kam am Ende glimpflich davon. Prinz Harry dürfte seine Entscheidung, in Afghanistan in den Krieg zu ziehen, aber nicht freiwillig getroffen haben, wenn man dem Armeechef Glauben schenkt. "Es wurde jedoch entschieden, dass für William als Erbe des Erben das Risiko zu groß ist. Aber für seinen jüngeren Bruder war es akzeptabel", behauptet General Sir Mike Jackson.
Die Dokumentation "The Real Crown" soll laut Daily Mail ferner enthüllen, dass die Königin ihre Entscheidung sorgfältig abgewogen hatte. Sie habe detaillierte Informationen über die Risiken erhalten, denen britisches bewaffnetes Personal in Afghanistan ausgesetzt war.
Sir John Scarlett, der damalige Chef des britischen Secret Intelligence Service, sagt diesbezüglich: "Natürlich muss sie alles freigeben. Sie hat länger als jeder andere uneingeschränkten Zugriff auf eine außergewöhnliche Menge an Informationen und Einblicken. William wollte unbedingt gehen." Am Ende ging nur Harry an die Front.
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