So gesund ist das Fahren mit dem E-Bike - vor allem im Winter
Mit ausgedehnten Radfahrten kann man dem Herbstblues ein Schnippchen schlagen, zeigen Studiendaten aus Norwegen.
Radfahren im Freien stärkt Fitness und Ausdauer - und fördert die Bewegung. Das ist bekannt. Nun zeigen aber aktuelle Studiendaten aus Norwegen, dass in der dunklen Jahreszeit auch die psychische Gesundheit davon profitiert.
Wenn Radfahren also glücklich macht - warum soll das Radeln mit dem E-Bike noch bessere Effekte bieten?
1. Stresstherapie E-Bike-Fahren
E-Bikes sind wahre Stimmungs-Aufheller: Durch das gleichmäßige Treten werden Glückshormone wie Endorphine und Adrenalin freigesetzt – die Dunkelheit, Nässe und Kälte des Herbsts gerät damit schnell in Vergessenheit. Die zyklischen Bewegungen haben zudem eine beruhigende, meditative Wirkung und verbessern das Körpergefühl.
2. E-Biker legen längere Strecken zurück
Radler bewegen sich beim E-Bike-Fahren durchschnittlich weniger als beim herkömmlichen Fahrradfahren. Dennoch legen E-Biker laut einer aktuellen Studie im Vergleich zu Radfahrern schneller sehr viel längere Strecken zurück, wodurch sich die Gesamtfahrleistung erhöht.Selbst wenn ein Teil dieses E-Bike-Fahrens frühere Wege zu Fuß oder mit dem herkömmlichen Fahrrad ersetzt, erhöht sich dadurch insgesamt die Zeit, die für aktive Mobilität aufgewendet wird. „Unsere Lifestyleräder glänzen mit hoher Akku-Reichweite, schneller Ladezeit und maximalem Komfort. Durch die elektrische Unterstützung sind Radfahrerinnen und Radfahrer nicht so schnell erschöpft – damit stärken unsere E-Bikes den Körper, ohne ihn zu überfordern“, erklärt Taco Anema, CEO und Mitgründer des niederländischen E-Bike-Herstellers QWIC.
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