Diese drei Obstsorten bereiten der Müdigkeit ein Ende

Wer oft am Tag müde ist, sollte statt zu Energydrinks oder Süßigkeiten lieber zu Obst greifen. Diese drei Sorten schenken dem Körper besonders viel Energie.

Müde? Einen Durchhänger hatten wir alle schon einmal. Am besten lässt sich dieser beheben, indem man seinem Körper Energie zuführt. Doch statt auf zuckerhaltige Speisen oder Getränke zu setzen, empfiehlt es sich, zu Obst zu greifen. Die Vitaminbomben geben so nicht nur dem Körper die Kraft zurück, die er braucht, sondern unterstützen ihn auch durch wichtige Mineralstoffe in seinen Funktionen. Welche drei Obstsorten besonders energieschenkend sind.

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1. Wenig Kalorien, aber viele Vitamine: Die Mango

Wenn es darum geht, Kalorien einzusparen, dann sind Mangos genau richtig. Mit nur 60 Kalorien pro Stück gewinnt das Obst diese Kategorie für sich. Sie besteht aus 80 Prozent Wasser und ist unglaublich sättigend. Ein weiterer Pluspunkt: Mehr als zehn Vitamine und große Mengen Mineralstoffe verstecken sich in dem Obst.

2. Echte Vitaminbomben: Die Kaki

Anders als Mangos sind Kaki echte Kalorienbomben. Sie bestehen aus bis zu 16 Prozent Zucker. Trotz ihrer reichlichen Kalorien sind Kaki gesund. Sie enthalten jede Menge Vitamin A, B und C. Das ist gut für die Nerven sowie Augen und stärkt zudem die Abwehrkräfte. Außerdem liefert die Frucht Mineralstoffe wie Phosphor und Kalium.

3. Gut gegen Heißhunger: Die Banane

Auch Bananen enthalten relativ viel Zucker, weswegen sie Energie-Booster sind. Pro Stück kommt das Obst auf zirka 100 Kalorien. Sie besteht hauptsächlich aus Wasser und Kohlenhydraten. Dafür enthalten sie aber kein Fett. Besser noch: Die in ihnen vorhandene Stärke wirkt sehr sättigend und verringert Heißhungerattacken.

Über Janet Teplik

Digital Producer bei freizeit.at. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte zog die gebürtige Deutsche nach Wien und studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin bei der MG Mediengruppe.

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