Como Laucala Island auf Fidschi

Neues Luxus-Resort auf Mateschitz-Insel Laucala in der Südsee

Um 5.000 Dollar pro Nacht ist man auf Fidschi dabei. Es warten 25 Häuser mit Pool, Butler und Aussicht auf den Pazifik.

Überblick

Region

Ozeanien

Einwohner

900.000 (ganz Fidschi)

Währung

Fidschi Dollar

Genug vom grauen Himmel und Gatsch auf den Straßen? Gestresst und müde? Sehnsucht nach Sonne, weißen Stränden, Palmen, türkisem Wasser und halbwegs unberührter Natur? Genügend Geld auf der hohen Kante? Wer alle Fragen mit Ja beantworten kann, kann sich ab morgen, Mittwoch, um rund 5000 Dollar pro Nacht im neuen Como Resort auf Laucla Island einbuchen.

Die Insel auf Fidschi im Südpazifik gehört dem österreichischen Red-Bull-Milliardär Dietrich Mateschitz. Er hat 1416 Hektar große Eiland 2003 von den Erben des Verlegers Malcolm Forbes gekauft und die dortigen ohnehin schon edlen Herbergen noch einmal edler gemacht.

Das Como Laucala Island auf Fidschi hat 25 luxuriöse Unterkünfte mit toller Aussicht, ungewöhnlicher Architektur und viel Wasser vor der Nase.

©COMO Hotels and Resorts

Mit der Luxus-Hotelkette Como ist auf der Südsee-Insel eine weiterer große Nummer hier, die "einzigartigen Luxus" in 25 Unterkünften anbietet. Jedes der Häuser hat einen eigenen Butler und ein eigenes Pool. Eine jede Residenz ist zwischen 3.000 bis 4.000 Quadratmeter groß. Sie befinden sich an privaten Stränden, über Lagunen oder auf Hügeln, schreibt Como in einer Aussendung. Und in 45 Minuten ist man mit dem Privatflugzeug vom Nadi International Airport hier. 

Jede der Unterkünfte des Como Laucala Island auf Fidschi hat ein eigenes Pool

©COMO Hotels and Resorts

Sollte sich vor lauter Aufs-schöne-Wasser-Schauen Langeweile einstellen, kann man am 18-Loch-Golf-Platz Bälle abschlagen, Mountainbike fahren oder wandern. Außerdem gibt es im Resort Segel- und Tauchboote zum Ausleihen, aber auch so unvernünftige - und eigentlich nicht zur beworbenen unberührten Natur passende - Dinge wie Jet Skis.   

Dafür betont das Unternehmen, dass es dort, wo es möglich war, lokale Materialien verbaut hat - wie Holz aus Fidschi. Und außerdem wolle man Umweltschäden vermeiden, indem man die Farm-to-table-Philosophie verfolge. So hat das Resort eine eigene Farm, wo Mitarbeiter biologisch Pflanzen anbauen. Und auch Hühner, Wachteln und Wagyu-Rinder leben auf der Insel. Der Fisch kommt von lokalen Fischern. 

Und wer dem eigenen Körper etwas Gutes tun will, geht ins Wellness-Center, wo man mit Kräutern, Gewürzen und Gewürzen der Inseln wieder fit gemacht wird. Bei Massagen kommen Flusssteine, Mineralien und Vulkanerde - alles von der Insel - zum Einsatz. 

Homepage

Kommentare