
Action im Waldviertel: Ein Paradies für Adrenalin-Junkies
Abenteuer, die den Puls rasen lassen: Über einen Stausee fliegen, Hauswände hinablaufen oder durch die Lüfte rasen.
Das Waldviertel, wild, urig, ungestüm, geheimnisvoll. Wer das Abenteuer sucht, ist hier genau richtig. Und wer das Waldviertel von seiner actionreichsten Seite erleben will, sollte Waidhofen an der Thaya ansteuern. Das Best-Trip Camp in Hollenbach von Jimmy Moser bietet allen Adrenalin-Junkies ein Paradies. Wer sich überwinden kann über den Abgrund hinauszugehen oder sich in die Tiefe fallen zu lassen, wird belohnt mit einem besonderen Nervenkitzel und vor allem mit viel Spaß. Als Zusatz genießt man dabei den atemberaubenden Ausblick über die Waldviertler Landschaft.
30.000 m2 Spiel und Spass
Die Idyllisch gelegene Anlage bietet ganze 30.000 m2 Waldviertel und verfügt über einen Badeteich, Liegewiese, Bogenstand, Fußballplatz, Beachvolleyballplatz mit Flutlicht, Basketballkorb, Bocciabahn, Kletterwand, Flying Fox Station, Pamperpole, Rotor Space, Hang & Throw Stationen und eine Bühne. Dazu gibt es eine Lagerfeuerstelle und Grillstation, ein Blockhaus, Sanitäranlagen, Duschen und eine Großküche. Der Pavillon bietet Sitzplätze für 80 Personen.

Double-Driver: Wenn zwei Lenker ein Auto steuern ist Unvorhersehbares vorprogrammiert
Best Trip bietet für Gruppen ab 10 bis 150 Personen ein vielseitiges Outdoor Programm, bei dem Spaß im Vordergrund steht. Highlight ist die Team-Olympiade, bei der über 30 verschiedene Aktivitäten wie Bogenschießen, Flying Fox oder Quad fahren zur Auswahl stehen. Erfahrenen Teamleader garantieren eine Individuelle und professionelle Betreuung. Bei Schulausflügen sorgt die Kombination aus Bogenschießen, Flying Fox, Klettern und Monsterroller dafür, dass das Handy zur Nebensache wird.

Quad-Fahren ist nur eines von 30 verschiedenen Aktivitäten, die man im Camp ausprobieren kann
©Best TripBig Fly und Pendolo
Höhepunkt der Kampsee-Action-Tour ist der Big Fly bei der Ruine Dobra. Mit seinen knapp 400 m ist er eine der längsten Stahlseilrutschen Österreichs. Im Kombigurt gesichert springt man in etwa 40 m Höhe vom Bergfried der Ruine ab und saust über den Stausee Dobra hinweg ans gegenüberliegende Ufer. Von dort geht es dann wieder ein Stück Richtung Seemitte, wo man dann in ein Boot abgeseilt wird. Für diejenigen, die einen besonderen Adrenalinkick suchen, ist das Pendolo an der Purzelkampbrücke beim Stausee Ottenstein genau das Richtige. Anders als beim Bungee-Jumping springt man rückwärts mit den Beinen voran von der fast 30 m hohen Stausee-Brücke nach unten. Der Absprung erfordert Mut, ist die Angst jedoch überwunden, erlebt man das unbeschreibliche Gefühl des freien Falls. Fast genauso weit geht es auch gleich wieder nach oben, wenn das Seil wieder zurück pendelt. Nach dem Ausschaukeln wird man in ein Boot abgeseilt und zurück ans Ufer gebracht.
House-Running
Adrenalin pur garantiert auch die House-Running-Station in Groß-Siegharts. In 50 m Höhe tritt man über den Abgrund hinaus und „läuft“ gesichert an einem Seil die Hausmauer hinunter. Das langsame Vorkippen des Körpers in die horizontale Position erfordert viel Mut.
„Uns gibt’s seit 2001, unser Angebot wird gebucht von Firmen, für Geburtstagsfeiern, Betriebsausflüge, Polterer, aber auch von Feuerwehren oder Schulen“, sagt Jimmy Moser.
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