Sonst gelassen: Prinzessin Kates "kalter, harter Blick" hat ernsten Hintergrund
Prinzessin Kate scheint ihre neue Rolle als Colonel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Sie ist diskret, ihre Auftritte sind stets makellos und, wenn gewünscht, auch glamourös: Obwohl von bürgerlicher Herkunft, hat sich Kate Middleton an der Seite von Prinz William über die Jahre zu einer festen Größe der britischen Monarchie entwickelt. Der Thronfolger und seine Frau, seit dem Tod von Queen Elizabeth II im September auch Prince und Princess of Wales, sind bei ihren Landsleuten ausgesprochen beliebt - die 41-Jährige laut einer Umfrage vom Frühjahr 2022 sogar noch etwas mehr als ihr Mann.
Historische Premiere für Colonel Catherine
Der britischen Körperspracheexpertin Judi James fiel auf, dass das Paar auch bei der St. Patrick's Day-Parade vor einigen Tagen gewohnt locker wirkte - bis Kate aufgrund ihrer neuen Rolle als "Colonel Catherine" einen ungewohnt starre Miene aufsetzen musste, meint James gegenüber der Zeitung Express. "Ihr Blick verdeutlicht, wie ernst Kate ihre neue Rolle nimmt. "Kalt und hart" habe sie geschaut. Ihr Ausdruck habe weniger "royal" und mehr "militärisch" gewirkt. Williams habe hingegen Stolz ausgestrahlt, meint die Expertin.
Für Kate war es ihr erster St. Patrick's Day als "Colonel of the Irish Guards". Den Titel übernahm sie im vergangenen Jahr von William, der als Prince of Wales auch "Colonel of the Welsh Guards" ist.
Wenn Kate über Themen, die ihr am Herzen liegen, wird sie leidenschaftlich - etwa, wenn es um die frühe Entwicklung von Kindern geht: "Unsere frühe Kindheit prägt unser Erwachsenenleben", findet sie - und rief 2021 ein entsprechendes Programm ins Leben, das Royal Foundation Centre for Early Childhood.
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