Was Prinzessin Kates Lächeln wirklich zu bedeuten hat

Während die Sussexes mit der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" in den vergangenen Tagen für Gesprächsstoff sorgten, versammelten sich ranghohe britische Royals letzte Woche in der Westminster Abbey, um einem Weihnachtskonzert beizuwohnen.

Körpersprache-Expertin über Kate

Prinzessin Catherine, die in der Kirche beste Laune versprühte, ließ sich so wie der Rest der Royals den Ärger um die Netflix-Dokumentation nicht anmerken. Körpersprache-Expertin Judi James meint dennoch, Kates Gefühle hinter dem Lächeln erkennen zu können.

So unbeschwert Catherine auch wirkte, James ist sich sicher, dass sich Catherine der aktuellen Lage und ihrer Funktion innerhalb der Königsfamilie sehr bewusst sei. Catherine habe "unter Druck noch nie selbstbewusster ausgesehen", so James gegenüber The Sun.

Kates große Schritte, als sie zum Gottesdienst kam, hätten gezeigt, wie entschlossen sie ist, erklärt die Expertin für Körpersprache. Als sie mit ihrer Familie zum Gottesdienst hereinkam, zeige Catherines erhobenes Kinn zudem ihre "maximale Belastbarkeit", so James. Und auch im Lächeln der Prinzessin von Wales will James etwas gesehen haben:

"Normalerweise ist ihr 'königliches' Lächeln völlig symmetrisch, aber hier scheint sie ein asymmetrisches Lächeln zu zeigen, das auf der rechten Seite etwas höher gezogen ist", analysiert James Aufnahmen, die Williams Ehefrau in der Kirche zeigen.

"Dies ist eher ein wissendes Lächeln mit einer etwas menschlicheren Note", behauptet James. Es könnte das Aufflackern einer Erkenntnis sein, nach dem Sturm, der durch die Netflix-Serie verursacht wurde, spekuliert die Körpersprache-Leserin. Angst oder Vorsicht habe James in Kates Lächeln aber nicht erkennen können. Sie deutet es vielmehr als Ausdruck von Kates Widerstandsfähigkeit.

Dass Catherines Kleid farblich an das Outfit ihrer Tochter Charlotte sowie an die Krawatte ihres Ehemannes angepasst war, hält James außerdem nicht für einen Zufall. Die Kleiderwahl des Prinzen und der Prinzessin von Wales sei eine "Bekenntnis zur Einheit" gewesen, mutmaßt James - vor allem, weil auch "mehrere andere Royals das Memo erhalten zu haben scheinen und in ähnlichen Farbtönen gekleidet kamen, um eine einheitliche Loyalität zu demonstrieren".