Bericht um neue Regelung am Hof: Fürstin Charlène von Albert entmachtet?

Laut einem Medienbericht soll die Regentschaftsregelung von Monaco so geändert worden sein, dass sie die Position von Alberts Ehefrau am Hof schwächt.

Und wieder einmal werden böse Gerüchte um das Fürstenpaar von Monaco laut. Nachdem sich der Palast bereits gezwungen sah, Spekulationen um eine bevorstehende Trennung von Albert II und Charlène zu dementieren, sorgt jetzt ein Klatschblatt mit einer angeblichen Enthüllung über das Ehepaar für Getuschel.

Charlène von Albert entmachtet? 

Laut dem Magazin Closer wurde Alberts Nachfolge für den Fall geändert, dass er vor dem 18. Geburtstag seines Sohnes, Prinz Jacques, stirbt. Albert II ist seit 2005 Fürst von Monaco. Sein Sohn, derzeit acht Jahre alt, wird ihn eines Tages beerben. Sobald Jacques seine Volljährigkeit erreicht hat, kann er die Regierungsgeschäfte von seinem Vater übernehmen, sollte die Notwendigkeit bestehen.

Sollte Albert früher etwas zustoßen, sollte eigentlich seine Ehefrau ihren Sohn bis zu dessen 18. Geburtstag in der Fürstenfunktion vertreten - so lautete zumindest eine Regel, die bisher im Fürstentum galt.

Laut Closer soll im vergangenen Juli aber eine neue Regentschaftsregelung getroffen worden sein. Die neue Regel soll besagen: "Ist der Erbprinz zum Zeitpunkt des Todes oder der Abdankung des Landesfürsten minderjährig, wird die Regentschaft durch den Regentschaftsrat ausgeübt." Dies würde bedeuten, dass Charlène nicht alleine an der Macht wäre, sondern sich die Aufgabe mit bestimmten Personen, darunter auch Alberts Schwestern Prinzessin Caroline und Prinzessin Stéphanie, teilen müsste.

Charlène hatte zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und wurde wegen Erschöpfung auch längere Zeit in einer Klinik behandelt, da sie laut Albert ihren beruflichen und familiären Pflichten nicht nachkommen konnte. Der Palast hat den Bericht um die geänderte Regentschaftsregelung bisher nicht bestätigt und auch nicht dementiert.

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