Charlene und ihr neuer Stil: Gedeckte Farben und hochgeschlossen

Die monegassische Fürstin zeigte sich in den letzten Monaten wieder vermehrt in der Öffentlichkeit. Dabei fällt auf, dass sich ihre Garderobe etwas verändert hat.

Lange war sie weg gewesen und ist keinen öffentlichen Pflichten als Fürstin von Monaco nachgegangen. Fast zwei Jahre gab es keine Auftritte von Charlène von Monaco.

Zum einen wegen der Pandemie. Zum andern, weil sie sich 2021 wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts für mehrere Monate in Südafrika behandeln ließ. Getrennt von ihren zwei kleinen Kindern und Mann Fürst Albert.

Noch immer nimmt sie nicht allzu viele Termine wahr, lässt sich dann aber doch ab und zu blicken - wohl auch, um bösen Gerüchten einer Trennung oder von Krankheiten entgegenzuwirken.

In viel Stoff gehüllt 

Dabei fällt auf: Charlène mag es noch "angezogener" als früher. Sie setzt jetzt vermehrt auf Rollkragen, lange Kleider und viel Stoff - ein bisschen, als wolle sie sich hinter weiten, hochgeschlossenen Outfits verstecken.

Grau scheint ihre neue Lieblingsfarbe zu sein. Die 45-Jährige setzt noch mehr als sonst auf gedeckte Töne, zeigte sich in den letzten Monaten vorzugsweise in Grau, Blau, Schwarz und Weiß - schon immer eine ihrer Farbfavoriten, wenn es um ihre Kleidung geht.

Einer ihrer letzten Auftritte Ende Jänner

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Grau in Grau

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Wieder im Rolli - kurz vor Weihnachten

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Dunkelblauer Mantel und Rollkragen für Charlene Anfang Dezember im Weihnachtsdorf mit Nichte Charlotte Casiraghi

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Dunklegrünes Kleid beim Charity-Event für das Rote Kreuz

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Sehr angezogen: Nationalfeiertag von Monaco im November 2022

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Abendkleid in Blau für die Fürstin

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Rugby Awards

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Vor der Modeschau von Akris

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Beim Grand Prix in Monaco

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Elegant beim Roten Kreuz Ball im Juni

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Früher etwas auffälliger

Charlene mochte es schon immer geradlinig und perfekt geschnitten - viele Outfits stammen von ihrem Haus- und Hoflabel Akris. Doch früher mochte es die Fürstin ab und zu auch rockig in Leder oder setzte auf übergroße Maschen, subtile Schnitte oder bunte Kimonos.

Derzeit ist von diesen auffälligen Looks nichts zu sehen. Aber wer weiß, vielleicht kommt die Lust auf ausgefallene Outfits ja wieder zurück.

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Christina Michlits

Über Christina Michlits

Hat Theater-, Film- und Medienwissenschaften studiert. Nach Kennenlernen des Redaktionsalltags bei Profil und IQ Style, ging es unter anderem zu Volume und dem BKF. Seit 2010 bei KURIER für die Ressorts Lebensart und Freizeit tätig. Schwerpunkte: Mode, Design und Lifestyle-Trends.

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