Fürst Albert: Für seine Zwillinge macht er sich vor Xi Jinping zum Clown
Fürst Albert II., ist derzeit in China, um die teilnehmenden Athleten aus Monaco bei den Olympischen Winterspielen zu unterstützen.
Ohne seine Ehefrau Charlène ist Fürst Albert II. nach China zu den Olympischen Winterspielen gereist, um monegassische Athleten bei dem Sport-Großevent zu unterstützen. Während sich seine Frau nach wie vor aufgrund von Erschöpfung in einer Klinik in Therapie befindet, machte sich Albert in China doppelt für die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella stark.
Fürst Albert: Peinliche Szene bei Treffen mit Xi Jinping
Während seines Aufenthalts in der Volksrepublik traf sich Albert auch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking. "Die Beziehungen zwischen China und Monaco sind zu einem Modell für freundschaftlichen Austausch und gegenseitigen Nutzen zwischen Ländern unterschiedlicher Größe, Geschichte und Kultur geworden", sagte Chinas Präsident bei seinem Meeting mit Albert.
Der Fürst hingegen lobte die Eröffnungsfeier der Winterspiele, und bezeichnete diese als "eine Botschaft des Friedens und der Solidarität aussendet, die die Welt dringend braucht".
Während seines diplomatischen Besuchs wurde monegassischen Landesfürsten zudem eine kleine Figur des Maskottchens der Winterspiele geschenkt: Bing Dwen Dwen, der kleine Panda. Als dieser Geschenk entgegen genommen hatte, kam es zu einer für die Anwesenden peinlichen Szene.
"Darf ich Sie um einen großen Gefallen bitten?", wollte Albert laut monaco-tribune.com. "Könnte ich einen zweiten bekommen? Weil ich Zwillinge habe, also wenn ich nur diesen einen nach Hause bringe...", erklärte der Fürst scherzend. Woraufhin ihn sein Gegenüber unterbrach und meinte: "Richtig, das wäre ein Problem."
Wenig später gratulierte Xi Jinping dem Fürsten: "Sie haben zwei entzückende Bing Dwen Dwens als Andenken für Ihre Kinder ausgewählt. Wir hoffen, dass sie mit zunehmendem Alter genauso talentiert und begeistert vom Wintersport werden wie Sie."
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