Bei Beerdigung "schlecht behandelt": Meghan und Harry beschweren sich
Die Sussexes sollen ihrem Umfeld darüber in den Ohren liegen, dass sie bei der Beerdigung der Queen brüskiert worden wären.
Offiziell sah es so aus, als hätten die britische Königsfamilie und die Sussexes - wie Harry und Meghan auch genannt werden - nach dem Tod von Queen Elizabeth II zumindest vorübergehend ihre Streitigkeiten beigelegt. Die beiden nahmen mit dem Rest der Royals an der Beerdigung Ihrer Majestät teil und absolvierten im Vorfeld sogar einen gemeinsamen Auftritt mit William und Kate, womit man nicht so schnell gerechnet hätte. Der Aufenthalt von Prinz Harry und seiner Frau in Großbritannien soll jedoch nicht ohne Spannungen über die Bühne gegangen sein, so Medienberichte. Jetzt heißt es sogar, die Sussexes hätten sich über die Behandlung, die ihnen zuteil wurde, bei ihrem Umfeld beschwert.
Meghan und Harry: Stiefmütterliche Behandlung bei Queen-Begräbnis?
Der Royal-Experte Richard Johnson behauptete kürzlich in einem Artikel für die New York Daily News, dass Prinz Harry und Meghan Beschwerden gegenüber ihren Freunden offengelegt hätten, nachdem sie am 19. September beim Begräbnis der Königin waren.
"Prinz Harry und Meghan [...] haben sich bei Freunden beschwert, dass sie bei der Beerdigung von Queen Elizabeth brüskiert und schlecht behandelt wurden." Das Paar sei vor allem darüber bestürzt, "dass die Familie nicht so gastfreundlich war, wie sie es hätte sein sollen".
Meghan und Harry: Absichtlich schlechte Sitzplätze?
Kurz zuvor hatte Richard Eden, Royal-Kommentator der Daily Mail, darauf hingewiesen, dass Meghan und Harry während der Trauerfeierlichkeiten "schlechte" Sitzplätze bekamen. Im Podcast "Palace Confidential" sagte Eden: "Da war ich, sah mir die Berichterstattung im Fernsehen an und konnte Meghan nicht sehen."
"Da war diese wirklich große Kerze direkt vor der Kamera. Zufällig schienen Harry und Meghan hinter dem größten Mitglied der königlichen Familie zu sitzen – Tim Laurence, dem Ehemann von Prinzessin Anne. Es könnte Zufall sein, aber wie wir wissen, war alles akribisch geplant", fügte Eden hinzu.
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