Autor: Prinz William und Harry waren vor Kate und Meghan verlorene Seelen
Der britische Autor Tom Quinn meint, ihre Beziehungen haben die Prinzen gerettet.
Dass Prinz Harry und Bruder William in ihrer Kindheit durch den Verlust ihrer Mutter Diana einen schweren Schicksalsschlag verkraften mussten, ist bekannt. Der britische Adelsexperte und Autor Tom Quinn sah die beiden eigenen Angaben zufolge vor ihren Beziehungen mit Herzogin Meghan und Prinzessin Kate als "verlorene Seelen". Die Frauen hätten ihnen die Unterstützung gegeben, die sie so dringend brauchten, sagt Quinn der Zeitung Express.
Er glaubt, dass die Erziehung von Harry und William durch bezahltes Personal Auswirkungen auf die Prinzen hatte, weil ihre angeheuerten Kindermädchen eben "jederzeit gehen konnten". "Ich denke, die Zwei brauchen ihre Partnerinnen auf sehr ähnliche Weise", meint Quinn. Inzwischen sind beide seit Jahren verheiratet. William hat drei Kinder, Harry zwei.
"Als sie das Erwachsenenalter erreichten, brauchten sie beide eine Frau, die entweder - im Fall von William - besonnen und stark ist und diese ruhige, solide und sichere Art von Kate hat oder - im Fall von Harry - eine Frau wie Meghan ist, die ihn am Genick packen und sagt: "So und nicht anders leben wir". Das "Endergebnis" sei das gleiche gewesen - weil die Symptome die gleichen waren", so Quinn.
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