Die teuersten Hotels und Suiten der Welt

Royal Suite im Plaza New York

Königlich wird´s auch im nächsten Hotel. Mit einem privaten Lift kommt man hier direkt in die größte Suite des Plaza New York. Auf den rund 400 Quadratmetern finden sich drei Schlafzimmer mit Blick auf die Fifth Avenue, drei Bäder, ein großzügiges Wohnzimmer, ein eigenes Fitnessstudio und natürlich einen 24-Stunden Butler-Service. Und das Ganze für schlappe 40.000 Dollar (ca. 35.000 Euro) die Nacht.

Hilltop Villa in Fidschi

Mit Hotel Nummer 3 geht es raus aus der Stadt und ab ins Paradies: Die Hilltop Villa befindet sich auf der Insel Laucala in Fidschi und kostet stolze 45.000 Dollar (ca. 40.000 Euro) pro Nacht. Aber natürlich handelt es sich bei diesem Gebäude nicht um ein einfaches großes Haus. Für diesen Preis bekommt man ein vier Hektar großes Territorium, dass sich in drei separate Villen aufteilt. Villa 1, "The Delana", verfügt über ein Hauptschlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank, eine Bibliothek und einen eigenen Privatpool mit Wasserfall und Whirlpool. Villa Nummer 2, "The Dua", verfügt über dieselbe Ausstattung und "The Rua", Villa 3, trumpft mit einem großen privaten Pool und einem großzügigen Wohnbereich auf. Auf dem gesamten Gelände können bis zu acht Personen gemeinsam Urlaub machen und wenn man mit Familie und Freunden zusammenlegt, dann sind es ungerecht auch „nur“ noch 4.000 Euro pro Person und Nacht - also für diese Liste schon fast ein Schnäppchen.

The Muraka im Conrad auf den Malediven

Die Suite „The Muraka“ befindet sich auf den Malediven im The Conrad und ist laut Website die erste Unterwasser-Hotelsuite der Welt. Die Suite erstreckt sich über zwei Etagen und liegt ca. 5 Meter unter dem Indischen Ozean.
Für 50.000 Dollar (ca. 45.000 Euro) pro Nacht wird hier aber auch einiges geboten: Vom privaten Koch, einem Butler, einem eigenen Fitnessraum, einer Bar bis hin zum privaten Infinity Pool. Da die Suite jedoch eine Mindestaufenthaltsdauer von vier Nächten aufweist, summiert sich der Aufenthalt hier auf 175.000 Euro.

Penthouse Suite im Hôtel Martinez

Platz 6 führt uns an die Côte d'Azur, besser gesagt nach Cannes. Im Hôtel Martinez kann man in der Penthouse Suite für 53.000 Dollar (ca. 46.000 Euro) die Nacht auf 1.000 Quadratmeter im obersten Stock des Hotels den atemberaubenden Panoramablick über das Meer genießen. Zudem verfügt die Suite über vier Schlafzimmer, Marmorbäder, ein eigenes türkisches Bad, einen privaten Jacuzzi auf der Panoramaterrasse und an den Wänden hängen mehrere (!) Originalwerke von Picasso und Matisse.

Ty Warner Penthouse im Four Seasons

Zurück nach New York aber diesmal ins Four Seasons. Das Ty Warner Penthouse, benannt nach dem Eigentümer des Gebäudes, erstreckt sich über 400 Quadratmeter. Das Penthouse ist so konzipiert, dass man einen 360-Grad-Panoramablick auf die Stadt hat und Uptown, Midtown und Downtown vom großen Glasbalkon zu sehen ist. Fast schon mickrig wirkt hier, dass die Unterkunft nur ein Schlafzimmer hat, wenn man bedenkt, dass man hier für die Nacht 60.000 Dollar (ca. 52.000 Euro) hinblättern muss. Dafür gibt es aber ein eigenes Spa, ein Bergkristall-Bad, eine Panorama-Infinity-Wanne, einen privaten Aufzug und einen Rolls Royce mit eigenem Chauffeur, der rund um die Uhr zur Verfügung steht.

Mark Penthouse im The Mark Hotel

Das Grand Penthouse des Mark Hotels ist das größte Hotel-Penthouse in den USA und besticht mit einer Wohnfläche von knapp 1.000 (!) Quadratmetern. Und hier findet so einiges Platz: fünf Schlafzimmer, sechs Badezimmer, zwei Bars, ein Wohnzimmer, das sich in einen Ballsaal verwandeln kann und eine 250 Quadratmeter große Terrasse mit Blick auf den Central Park. Kostenpunkt: 75.000 Dollar (ca. 66.000 Euro) pro Nacht.

Royal Penthouse im Hotel President Wilson

Blicken wir zu unseren Nachbarn, genauer gesagt nach Genf in die Schweiz. Wenn man dort 80.000 Dollar (ca. 70.000 Euro) für eine Nacht ausgeben will, steht einem mit dem Royal Penthouse im Hotel President Wilson die gesamte 8. Etage zur Verfügung. Zusätzlich bekommt man für sein Geld 12 Schlafzimmer, 12 Badezimmer, einen Steinway-Flügel, einen 1930er Brunswick-Billardtisch, ein eigenes Kino, einen persönlichen 24-Stunden-abrufbaren Assistenten, einen Privatkoch, einen Butler und uneingeschränkten Panoramablick auf den Genfer See sowie den Mont Blanc.

Empathy Suite im The Palms

Knapp an Platz 1 vorbeigeschrammt ist die Empathy Suite im The Palms in Las Vegas. Mit einem Preis von 100.000 Dollar (ca. 88.000 Euro) pro Nacht belegt die umgebaute ehemalige Sky Villa Suite Platz 2 im Ranking. Zwei Masterbedrooms, Massageliegen, einen freitragenden Whirlpool mit Blick auf den Las Vegas Strip, einen Salzentspannungsraum und sechs Originale von Damian Hurst sowie maßgefertigte Möbel mit seinen Motiven, sind nur einige der gebotenen Exklusivitäten.

Lover's Deep Luxury Submarine Hotel

Wer nochmal 50.000 Dollar drauflegen kann, der bucht sich im mit Abstand teuersten Hotel der Welt ein: dem Lover's Deep Luxury Submarine Hotel. Natürlich handelt es sich hierbei (wie der Name bereits verrät) nicht um ein „normales“ Hotel und nein, nicht einmal um eine Suite oder ein Penthouse. Für schlappe 150.000 Dollar (ca. 131.000 Euro) kann man sich ein ganzes U-Boot in St. Lucia buchen. Aber nicht irgendein U-Boot, sondern eine 5-Sterne-Version inklusive eigenem Kapitän, der alle Ziele ansteuert, die man wünscht, einem Privatkoch und Butler sowie Schnellboottransfers zum und vom U-Boot. Die Crew hält sich übrigens in separaten, schalldichten Räumen am anderen Ende des U-Boots auf, damit die Gäste voll und ganz ungestört bleiben – kann man bei diesem Preis aber auch irgendwie erwarten. Mehr Eindrücke bekommt ihr unter oliverstravels.com.

Wem das „nötige Kleingeld“ fehlt- Träumen darf man ja!