Wie Victoria Beckham mit Nichtstun ein Vermögen verdient

Obwohl Victoria Beckham seit Jahren nicht mehr gesanglich auf der Bühne stand, verdient sie bis heute noch massiv hohe Beträge mit ihrer Musik.

Seit Jahren treten die Spice Girls ohne Victoria Beckham auf. Die vierfache Mutter hätte keine Zeit, da sie zu viel mit ihrem Beruf als Luxus-Designerin zu tun hätte. Doch obwohl sie seit Ewigkeiten nicht mehr auf der Bühne stand oder einen Song veröffentlichte, soll die Frau von David Beckham jährlich mehrere Tausend für ihre Musik ausbezahlt bekommen.

Extra-Gehalt: Victoria Beckham verdient weiter an Spice Girls

Die britische Zeitung The Sun berichtet, dass Victoria Beckham für ihre Musik mit den Spice Girls noch immer reichlich Geld verdienen soll. Ihre Musikfirma "Moody Productions Ltd" zahlte 2020 etwa 86.000 Pfund (rund 103.000 Euro) an Steuern von ihren Einnahmen – was bedeutet, dass Beckham fast 500.000 Pfund (etwa 597.000 Euro) mit ihrem Spice Girls-Musikkatalog verdiente. Eine beachtliche Summe, wenn man bedenkt, dass die ehemalige Sängerin bereits seit Jahren keinen Ton mehr gesungen hat oder auf der Bühne gestanden ist. Auch neue Titel gab es von der Band schon seit Jahren keine mehr.

Doch damit nicht genug. Obwohl sie bei der letzten Tour der Spice Girls, die 2019 stattfand, nicht mit ihren vier anderen Band-Kolleginnen auf der Bühne auftrat, polsterten die Konzerte dem Bericht zufolge das Bankkonto von Beckham auf.

Wie es laut The Sun weiter hieß, rechnet man damit, dass Beckham im Jahr zuvor fast 1 Million Pfund angehäuft hat, obwohl sie auf ihrer Reunion-Tour 2019 nicht mit den Spice Girls gesungen hatte. Das Geld habe sie durch ihren Anspruch auf ein Fünftel der Einnahmen für Erwähnungen, Lizenzverträge sowie Merchandising, die durch die Auftritte generiert wurden, erhalten.

Mit ihrer Kleidung soll es allerdings in letzter Zeit eher weniger gut gelaufen sein bei Victoria Beckham. Die Luxusmarke des Ex-Spice Girl machte 2020 wohl einen Verlust von 8,6 Millionen Pfund (etwa 10,3 Millionen Euro). Dem folgte angeblich ein Verlust von 16,8 Millionen Pfund (etwa 20 Millionen Euro) in den vorangegangenen 12 Monaten.

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