Herzogin Catherine sucht eine neue Mitarbeiterin, einen neuen Mitarbeiter

Neuer Job bei Herzogin Kate: Dafür muss man Fan ihrer Arbeit sein

Die Herzogin ist auf der Suche nach einer persönlichen Assistenz. Was man dafür können muss und wie viel man verdient.

Herzogin Kate ist auf der Suche nach einer persönlichen Assistenz, beziehungsweise, eine Assistentin oder einen Assistenten für die rechte Hand ihrer Privatsekretärin Hannah Cockburn-Logie. Die Stelle ist auf LinkedIn ausgeschrieben. Wichtigste Anforderung: Man sollte ein Bewusstsein für und Interesse an der Arbeit und den Aktivitäten der Herzogin und des Prinzen haben.

"Dies ist eine aufregende Gelegenheit, sich unserem PA-Team anzuschließen, um die stellvertretende Privatsekretärin Ihrer Königlichen Hoheit, der Herzogin von Cambridge, zu unterstützen“, heißt es in der Stellenausschreibung. 

Das Haus sei "davon überzeugt, dass die Vielfalt der modernen Gesellschaft ihr größtes Kapital ist. Dies spiegelt sich in unserer Politik wider, die besten Talente anzuwerben, zu beschäftigen und zu belohnen, unabhängig von Geschlecht, (...), ethnischer oder nationaler Herkunft, Behinderung, Religion, sexueller Orientierung oder Alter."

Die neue persönliche Assistenz wird ihren Arbeitsplatz im Kensington Palace haben, voraussichtlich 37,5 Stunden pro Woche arbeiten und 27.500 Pfund (ca. 32.100 Euro) verdienen.

Zu den Aufgaben gehören die Verwaltung des Terminkalenders der Sekretärin, die Organisation von Sitzungen und die Überwachung der Korrespondenz, die Unterstützung bei königlichen Besuchen und Veranstaltungen, die Organisation von Reisearrangements und die Protokollführung bei Sitzungen.

Ausgezeichnete IT-, organisatorische, kommunikative und zwischenmenschliche Fähigkeiten werden auch vorausgesetzt.

"Fähigkeit, Taktgefühl und Diskretion walten zu lassen und jederzeit Vertraulichkeit zu wahren", wird ebenso gefordert, wie "Kenntnisse über die Vielfalt der Gemeinschaften im Vereinigten Königreich, im Commonwealth und weltweit".

Laut Gala haben sich innerhalb von drei Tagen bereits mehr als 200 Menschen beworben.

Kommentare