Hüllenlos in der "Vogue": Rihanna spricht über ungeplante Schwangerschaft
Rihanna erwartet ihr erstes Kind. Für das Modemagazin "Vogue" zeigt sie jetzt ihre nackte XL-Babykugel.
Schon bald ist es soweit: Sängerin Rihanna wird Mama. Sie und Asap Rocky erwarten ein gemeinsames Kind und werden damit beide erstmals Eltern. Im Rahmen eines exklusiven Fotoshootings für die Vogue hat sich die Musikerin nun hochschwanger und fast zur Gänze unverhüllt gezeigt und dabei auch das eine oder andere Detail über ihre Schwangerschaft ausgeplaudert.
Hochschwangere Rihanna: Nackt-Shooting für die Vogue
Auf Instagram sind bereits Aufnahmen von dem Shooting mit der schwangeren Sängerin zu bestaunen. Auf einem der Bilder scheint Rihanna nackt zu sein. Sie trägt lediglich einen Mantel. Der ist aber nicht zugeknöpft und gewährt einen Blick auf die XL-Babykugel der 34-Jährigen. Auch auf einer Reihe weiterer Fotos wird der Bauch der Musikerin künstlerisch in Szene gesetzt.
In Interview mit der Vogue hat Rihanna zudem über ihre Schwangerschaft gesprochen. Die Vorfreude überwiegt natürlich. Dennoch blickt die werdende Mama der Geburt nicht ohne Ehrfurcht entgegen. Sie habe "Angst", wenn sie Geschichten von anderen Frauen hört, die mit postpartalen Depressionen zu kämpfen haben, so Rihanna. Auch sie habe Angst, "emotional außer Kontrolle" zu geraten, wenn sie ihr erstes Kind zur Welt bringt.
Baby war nicht geplant
Die Schwangerschaft sei für sie und den Vater des Kindes übrigens eine Überraschung gewesen, gestand die Sängerin. Sie und Asap Rocky hätten nicht geplant, Eltern zu werden.
"Ich würde nicht von Planung sprechen", sagte Rihanna. Sie und ihr Freund hätten aber auch nichts unternommen, um einer Schwangerschaft entgegenzuwirken. "Ich weiß nicht, wann ich meinen Eisprung habe oder so etwas. Wir hatten einfach Spaß", verriet die Erfolgs-Sängerin augenzwinkernd.
"Und dann war es einfach da auf dem Test", erinnerte sie sich an den Moment, in dem sie erfahren habe, dass sie Mutter wird. "Ich habe keine Zeit verschwendet. Ich rief Asap Rocky rein und zeigte es ihm. Dann war ich am nächsten Morgen in der Arztpraxis und unsere Reise begann."
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