Image-Politur: Meghan und Harry als barmherzige Samariter unterwegs

Das Herzogpaar von Sussex hat am Martin Luther King Day Mahlzeiten für Arbeiter und Freiwillige verteilt.

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben die afro-amerikanische Gemeinde in Atlanta mit einer Essensausgabe unterstützt. Anlässlich des Martin Luther King Tages, ein Feiertag zu Ehren des schwarzen Bürgerrechtlers, verteilte das Paar vor dem Martin Luther King Junior Center Mahlzeiten an Arbeiter und Freiwillige, die bei einer Veranstaltung an dem Festtag arbeiteten.

Meghan und Harry verteilen Essen

Bernice King, Tochter des 1968 ermordeten Helden der Bürgerrechtsbewegung, dankte Meghan und Harry: "Ich bin so dankbar für Eure Güte, meinen Vater zu ehren."

Ein Sprecher des Paares bestätigte das Engagement zudem dem People Magazine. Meghan und Harry, der jüngste Sohn der gestorbenen Prinzessin Diana, hatten sich zuletzt mit ihrem sozialen Engagement einen Namen gemacht - zum Beispiel beim Austeilen von Schul-Materialen oder durch ihre eigene Stiftung Archewell. Harry kündigte zudem an, 1,5 Millionen Dollar (1,32 Mio. Euro) der Erlöse seiner erscheinenden Autobiografie zu spenden.

Prinz Harry zieht gegen britische Regierung vor Gericht

Prinz Harry hatte zuletzt mit einer Klage gegen die britische Regierung von sich reden machen. Vergangene Woche wurde bekannt, dass der Herzog von Sussex vor Gericht durchsetzen wolle, dass er bei Besuchen in Großbritannien Polizeischutz erhält. Wie die britische Nachrichtenagentur PA am Sonntag berichtete, fordert Harry eine gerichtliche Überprüfung einer Entscheidung der Regierung in London. Das Innenministerium hatte es demnach abgelehnt, Polizisten für Harrys Sicherheit abzustellen, obwohl der Prinz selbst für die Kosten des Einsatzes aufkommen wollte.

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