Dieses Detail hätte die Queen bei ihrer Hochzeitszeremonie fast vergessen

Um den Fauxpas kurz vor der Trauung zu verhindern, wurde in letzter Sekunde ein großer Aufwand betrieben.

Am 20. November 1947 heiratete Queen Elizabeth II ihren Prinz Philip in der Westminste Abbey. Die Hochzeit markierte den Beginn einer Ehe, die erst mit Philips Tod im April 2021 endete.

Queen: Stress vor der Hochzeit

Elizabeths Brautkleid war mit 34.000 Euro im Vergleich zu denen anderer royaler Bräute verhältnismäßig erschwinglich. Da das Vereinigte Königreich die Verwüstungen des Krieges noch nicht überwunden hatte, musste Elizabeth auf Rationierungsmarken zurückgreifen, um die Stoffe für ihr Hochzeitskleid zu kaufen, welches von Norman Hartnell entworfen wurde. 

Ein wichtiges Detail wäre vor der Hochzeit von Königin Elizabeth II aber fast vergessen worden. Laut InStyle vergaß Elizabeth fast, ihre bedeutsamen Perlenketten anzulegen, bevor sie den Gang hinunterging. 

Die damalige Prinzessin Elizabeth hatte zwei historische Ketten von ihren Eltern, König George VI und Königin Elizabeth geschenkt bekommen. Die Braut plante, den Schmuck bei ihrem Jawort zu tragen. Das königliche Personal soll jedoch nicht bemerkt haben, dass die wichtigsten Accessoires noch im St. James’s Palace mit anderen Hochzeitsgeschenken ausgestellt waren.

Es wurde ein riesiger Aufwand betrieben, um das Missgeschick rechtzeitig zu korrigieren. Der Privatsekretär der Königinmutter, Jock Coville, erklärte sich freiwillig bereit, die Perlen zu holen. Ein starker Verkehr wurde ihm bei seiner Mission beinahe zum Verhängnis. Am Ende sei es Coville aber doch noch gelungen, die Perlenketten rechtzeitig zu liefern, weil der Großonkel der Braut, König Haakon VII von Norwegen, dem Privatsekretär seine Limousine geliehen hatte.

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