George Clooney verrät den Moment, in dem er sich in Ehefrau Amal verliebte
Clooney und die Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin heirateten 2014. 2017 wurden die Zwillinge Ella und Alexander geboren.
Hollywood-Star George Clooney verriet Details über den Tag, an dem er seine heutige Ehefrau Amal kennenlernte. In der Show seiner Kollegin Drew Barrymore erzählte er, dass sein Agent, der Amal bereits kannte, ihm vor dem ersten Treffen versicherte, dass er sie heiraten würde. Der Schauspieler glaubte ihm nicht. "Ich dachte: 'Du bist ein Idiot. Du weißt, dass das nicht passieren wird'", so Clooney. Das Kennenlernen habe demnach in seinem Haus am Comer See stattgefunden. Amal habe Como (Italien) gemeinsam mit einer befreundeten Person besucht.
"Und dann kam Amal. Wir sind die ganze Nacht wach geblieben und haben geredet. Ich habe angefangen, ihr Briefe zu schreiben." "Mit Sift und Papier?", wollte Barrymore wissen. "Ja, wir schreiben immer noch Briefe und lassen sie auf dem Polster liegen", so Clooney.
Er und die britisch-libanesische Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin heirateten schließlich 2014. 2017 wurden ihre Zwillinge Ella und Alexander geboren.
"Sofort verliebt"
Clooney hatte nach eigenen Angaben nie vor, eine eigene Familie zu gründen, bevor er Amal traf. "Ich wollte nicht heiraten. Ich wollte keine Kinder. Und dann trat dieser außergewöhnliche Mensch in mein Leben und ich war sofort wahnsinnig verliebt", erzählte er im vergangenen Jahr im Podcast "WTF with Marc Maron". "Von dem Moment an, als ich sie traf, wusste ich, dass alles anders werden würde."
Etwa ein Jahr nach ihrer Hochzeit hätten sie gemeinsam entschieden, dass sie Kinder haben wollten, erzählte Clooney weiter. "Wir waren bei einem Freund zu Hause und dort war ein furchtbar lautes und anstrengendes Kind. Da sind wir draußen spazieren gegangen", berichtete er. Sie hätten darüber gesprochen, wie viel Glück sie im Leben und miteinander hätten. "Sie sagte: Scheint so, als sollten wir dieses Glück mit anderen teilen." Der Moment sei sehr emotional gewesen, "weil ich wirklich überzeugt war, dass das nicht mein Los im Leben war und ich mich damit wohl fühlte." Schlussendlich hätten sie sich darauf geeinigt, es zu probieren.
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