Frühere Charles-Mitarbeiterin: Harry würde es bereuen, wenn er Krönung verpasst hätte
Auch wenn es nur ein Kurzaufenthalt in seiner alten Heimat war: Harry wohnte dem wichtigsten Moment im Leben seines Vaters bei.
Auch wenn es nur ein Blitzbesuch in der alten Heimat war: Im wichtigsten Moment im Leben seines Vaters - der Krönung - war Prinz Harry an seiner Seite. Fast - denn Harry musste in der Westminster Abbey in der dritten Reihe Platz nehmen.
Seine Anwesenheit sei aber alles, worauf es ankam, meint die frühere Palast-Pressesprecherin Colleen Harris. "Er hätte es bereut, wenn er nicht da gewesen wäre, um seinen Vater zu unterstützen. Als Mutter glaube ich, dass es das Richtige war. Und der König war begeistert", sagte sie dem US-People-Magazin.
Beziehungsstatus: Es bleibt kompliziert
Direkt nach dem Auszug des frisch gekrönten Königspaars sprang Harry in eine Limousine mit getönten Scheiben, die ihn mit Polizeieskorte zum Flughafen Heathrow brachte. Nur eine Stunde nach Ende des Gottesdiensts soll der Königssohn bereits im Flieger gesessen sein. Ob Harry ohnehin nicht zum privaten Lunch der Familie im Buckingham-Palast geladen war, wurde nicht bekannt. Klar war aber, dass er keinen Platz für das royale Gruppenbild auf dem Palast-Balkon erhalten hätte.
➤ Lesen Sie hier mehr: Prinz William: Angebliche Affäre nahm trotz Gerüchten an Krönung teil
So bleibt fraglich, inwiefern Harrys Blitzbesuch dabei helfen könnte, die Spannungen mit dem Rest der Familie zu glätten. In seiner Biografie, einer Netflix-Dokuserie und Interviews hat Harry vor allem Bruder und Thronfolger Prinz William sowie Stiefmutter Königin Camilla angegriffen.
Kommentare