Meint sie Bradley Cooper? Suki Waterhouse packt über Trennung aus
Suki Waterhouse und Bradley Cooper waren von 2013 bis 2015 ein Paar.
Suki Waterhouse und Bradley Cooper waren von 2013 bis 2015 ein Paar, als sie Mitte 20 und er um die 40 Jahre alt war. Jetzt sprach die mittlerweile 31-jährige Waterhouse in einem Interview über eine schwierige Trennung, die ihr in der Vergangenheit zu schaffen gemacht hatte. Und es ist möglich, dass sie mit ihren Enthüllungen auf das Liebes-Aus mit Cooper anspielt.
Suki Waterhouse über gebrochenes Herz nach Trennung
Im Rückblick auf ihre Zwanziger erzählte das Model, das sich inzwischen auch als Schauspielerin und vielversprechende Singer-Songwriterin etabliert hat, dass ihre neue Musik von dem "kolossalen Herzschmerz" inspiriert wurde, den sie während dieses turbulenten Kapitels in ihrem Leben erlitten habe.
"Ich war eine Weile depressiv", sagte Waterhouse im Interview mit Sunday Times Style. Sie denkt, dass es an der Trennung und ihren Zwanzigern gelegen habe, dass sie diese Zeit als belastend empfunden habe.
Was ihr damals außerdem zu schaffen gemacht habe, seien die ständigen Vergleiche mit der neuen Freundin ihres ehemaligen Partners, dessen Namen sie nicht erwähnte. "Man liest ständig darüber, wie viel schöner die neue Freundin ist oder was auch immer", erinnerte sie sich. "Das klingt albern, aber wenn du tatsächlich derjenige bist, dem das Herz gebrochen wurde, ist es ziemlich hart."
Cooper kam nach Waterhouse mit Irina Shayk zusammen
Suki Waterhouse ist mittlerweile mit Robert Pattinson glücklich. Nach ihrer Trennung von Bradley Cooper hatte ein Insider gegenüber E! News behauptet, dass die beiden ihre Beziehung beendet hätten, weil Cooper, der später mit Irina Shayk zusammen kam und mit ihr eine Tochter bekam, eine Familie gründen wollte, während Waterhouse noch nicht bereit gewesen sein soll.
"Sie bleiben Freunde, aber beide wollen im Moment unterschiedliche Dinge", hieß es aus dem Umfeld des Ex-Paares. "Suki ist noch nicht bereit."
Ihrem jüngsten Interview nach zu urteilen sieht es aber ganz so aus, als könnte Waterhouse diejenige gewesen sein, die damals an der Beziehung festhalten wollte.
Wenn Trennungen Stars in tiefe Krisen stürzen
Kate Moss und Johnny Depp waren zwischen 1994 und 1997 ein Paar- bis Depp dem Model das Herz brach. So romantisch ihre Beziehung auch war, Autorin Maureen Callahan beschreibt in ihrem Buch "Champagne Supernova" die Romanze des Ex-Paares als leidenschaftlich und zerstörerisch zugleich.
Die junge Kate Moss soll regelrecht besessen gewesen sein von dem feschen Mimen. Sie hegte die Hoffnung, zu heiraten - doch zu einer Hochzeit sollte es nie kommen. Depp beendete die fatale Beziehung, die von Drogenexzessen geprägt war - angeblich, weil ihm Moss unter anderem zu anhänglich war. Doppelt bitter für Kate Moss: Kurz nach der Trennung traf ihr Traummann die französische Schauspielerin Vanessa Paradis, die Moss nicht nur ähnlich sah, sondern nur wenige Monate später auch ein Kind von Depp erwartete.
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Moss hingegen soll die Trennung nicht verkraftet haben. Ihr Verhalten wurde immer destruktiver, nachdem sie von Depp so eiskalt sitzen gelassen wurde. Ihren Liebeskummer betäubte das Model laut Callahan mit Drogen und gab sich sogar in einer wilden Sex-Orgie mit Jude Law und seiner damaligen Partnerin Sadie Frost hin. Bald darauf begab sich Moss erstmals in Reha. Eigenen Angaben zufolge soll sie nach der Trennung noch "jahrelang" geweint haben. Einige glauben, dass Kate Moss immer noch halb in verliebt in Depp sei, schreibt Alison Bischoff.
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Auch Winona Ryder kam lange Zeit nicht über Johnny Depp hinweg. Die beiden waren von 1989 bis 1993 zusammen. Als es zur Trennung kam, war diese für Ryder nur schwer zu verkraften, wie der "Stranger Things"-Star in einem Interview enthüllte. Gegenüber dem Harper’s Bazaar sprach Rider diesen Sommmer erstmals ausführlich über ihre Trennung von ihrem damaligen Freund und verriet, dass das Liebes-Aus für sie mit großem Herzschmerz einherging. Nach ihrer Trennung von ihrem ehemaligen "Edward mit den Scherenhänden"-Co-Star im Jahr 1993 hatte Ryder immense "Schmerzen".
Nach dem Beziehungs-Aus fiel Ryder in ein tiefes Loch. "Das war mein wahres 'Girl, Interrupted'-Leben", sagte Ryder in Anspielung an ihre Rolle als psychiatrische Patientin, die an Liebeskummer litt. Sie sei einfach nicht in der Lage gewesen, auf sich zu achten. Erst mithilfe eines "unglaublichen Therapeuten" und etwas Eigenmotivation habe sie es geschafft, zu heilen.
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Als Christina Aguileras Ehe mit Musikproduzent Jordan Bratman im Oktober 2010 nach fünf Jahren endete, warf sie sich sofort Matt Rutler, dem Produktionsassistenten des Films "Burlesque", an den Hals. Mit ihm ist sie seit Ende 2010 zusammen. Das Liebes-Aus mit Bratman schien sie dennoch in eine Krise gestürzt zu haben.
Im März 2011 wurde Aguilera wegen Trinkens in der Öffentlichkeit verhaftet. Freunde drängten sie, einen Entzug zu machen. "Ihr Alkoholkonsum ist völlig außer Kontrolle", meinte ein Insider damals. Erst die Geburt ihrer Tochter und ihre Verlobung mit Rutler haben wieder Ruhe in ihr Leben gebracht.
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Sienna Miller machte ihre On-Off-Beziehung mit Jude Law und dessen Affäre mit dem Kindermädchen, die 2011 schließlich zur Trennung führte, zu schaffen. Eine Zeit lang machte die Britin mehr Schlagzeilen mit ihrem turbulenten Privatleben als mit ihren Filmrollen.
Ob provokante Interviews ("Drogen bringen verdammt nochmal jede Menge Spaß") oder ihr Techtelmechtel mit dem verheirateten Schauspieler Balthazar Getty: Ein Skandal jagte den nächsten. Erst durch ihre (inzwischen wieder beendete) Beziehung mit Tom Sturridge, mit dem Miller ein Kind hat, hörten die Eskapaden auf.
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Als die Ehe von Britney Spears und Tänzer Kevin Federline 2007 geschieden wurde, drehte der Popstar völlig durch: Spears ließ sich den Kopf rasieren, tätowieren und landete schließlich in der Entzugsklinik, die sie aber nach nur einem Tag wieder verließ.Nachdem Federline das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder zugesprochen wurde, folgte der nächste Kollaps: Spears wurde in einem Krankenwagen in eine Klinik eingeliefert. Zuvor hatte sie sich mit ihren Kindern in ihrer Villa in L.A. verbarrikadiert.
2008 wurde Spears auch das Besuchsrecht für ihre Kinder vorläufig entzogen. Bald darauf wurde die Sängerin in das UCLA Medical Center zwangseingewiesen, da sie angeblich eine "Gefahr für sich und andere" darstellte. Im selben Jahr wurde Spears entmündigt, ist inzwischen aber wieder zurück im Business.
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Anfang 2014 gaben Musiker Chris Martin und Schauspielerin Gwyneth Paltrow das Ende ihrer Ehe bekannt. Das Ex-Paar gab an, sich einvernehmlich getrennt zu haben. Dass es aber gar nicht so einfach ist, wenn eine zehnjährige Ehe mit zwei Kindern in die Brüche geht, gestand Martin später in einem Interview.
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Ganz anders ging Popstar Miley Cyrus mit ihrem Trennungsschmerz um. "Manchmal muss man sich von jemandem trennen, um richtig glücklich mit dir selbst zu werden", sagte sie über ihr Liebes-Aus mit Liam Hemsworth und läutete nach dem Ende ihrer Beziehung eine radikale Selbstfindungsphase ein, in der sie keine Peinlichkeit ausließ.
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Wie der Sänger der "Sunday Times" erzählte, fiel er nach der Trennung in ein tiefes Loch und litt an Depressionen. "Ich habe immer noch Tage, an denen ich aufwache und es mir schlecht geht. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass sich die Dinge zum Guten ändern", sagte der "Coldplay"-Star.
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Nackt-Videos, laszive Shows, provokante Selfies und Cannabis-Konsum: Cyrus hat während ihrer Single-Phase sukzessive den Wandel von der Disney-Prinzessin zum Skandal-Star vollzogen. Der Karriere hat’s nicht geschadet. Ihrem Privatleben schon eher: Immerhin sind kamen die beiden zwar vorübergehend wieder zusammen - haben sich inzwischen aber wieder getrennt.
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Alkohol, Aufputschmittel, Party-Exzesse, Magersucht: Nach der Scheidung von Ashton Kutcher geriet Demi Moore völlig außer Kontrolle. Schließlich erlitt sie einen Zusammenbruch und landete in der Klinik. Inzwischen hat Demi Moore den Herzschmerz aber zum Glück wieder überwunden und ist mit Starkoch Daniel Humm happy.
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Katy Perry verrriet, dass sie nach der kurzzeitigen Trennung von Orlando Bloom im Jahr 2017 völlig am Boden war. "Ich habe so viel gegeben, dass es mich fast in zwei Hälften zerbrochen hat. Ich habe mit einem Freund Schluss gemacht, der heute der Papa meines Babys wird", erzählte sie im Interview mit dem kanadischen Radio-Sender "SiriusXM CBC".
Damals dachte sie sogar an Selbstmord. "Ich bin abgestürzt." Schlimmer noch, sie wäre "fast gesprungen", so Perry über ihre Lebenskrise. Inzwischen sind Perry und Bloom wieder zusammen. Die beiden haben sich 2019 verlobt und erwarten nun ihr erstes gemeinsames Kind.
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Robin Thickes Untreue und sein Drogenmissbrauch sollen die Gründe dafür gewesen sein, warum seine Ehefrau Paula Patton den Sänger 2014 nach zehn Jahren Ehe in die Wüste schickte. Thicke zeigte sich reumütig, widmete seiner Frau sogar ein Album, um sie zurückzuerobern. Diese reichte aber trotzdem die Scheidung ein.
Den Herzschmerz versuchte der Songwriter in Alkohol zu ertränken und griff nach der Trennung auch zum Schmerzmittel Vicodin. Schließlich zog er sich für eine Weile aus dem Rampenlicht zurück. Inzwischen spendet ihm seine neue Model-Freundin April Love Geary Trost, mit der der Sänger mittlerweile einen Sohn hat.
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