Ausgeplaudert: Wie Royals hinter Palastmauern über Sussexes lästern

Herzogin Meghan und Prinz Harry müssen sich im Falle einer Teilnahme an der Krönung auf einen eher frostigen Empfang gefasst machen.

Zwar wurden Meghan und Harry zur Krönung von König Charles III eingeladen, ob sie tatsächlich erscheinen werden, steht aber noch in den Sternen. Ein besonders herzlicher Empfang dürfte den Sussexes aber nicht zuteil werden. Nach der im vergangenen Jahr erschienenen Netflix-Dokumentation und der Veröffentlichung von Harrys Memoiren soll man hinter den Palastmauern schlechter denn je auf das Ehepaar zu sprechen sein - auch wenn man nach Außen kein Wort über die von Meghan und Harry zuletzt geäußerten Anschuldigungen verliert. 

Royals wollen Sussexes "kalte Schulter" zeigen

Obwohl das Herzogpaar von Sussex von Charles aufgefordert wurde, seinen britischen Zweitwohnsitz, Frogmore Cottage, zu räumen, deutete zuletzt doch einiges darauf hin, dass man Meghan und Harry auch weiterhin als Familienmitglieder respektiert: Ihre beiden Kinder Archie und Lilibet wurden offiziell zu Prinz und Prinzessin gemacht. Auch die Einladung zur Krönung könnte als ein Zeichen des Respekts gedeutet werden.

Hinter den Palastmauern soll man einer möglichen Teilnahme beiden an der Krönung aber kritisch gegenüberstehen. Einzelne Familienmitglieder sollen Freunden gar mitgeteilt haben, dass sie Harry und Meghan die "kalte Schulter" zeigen werden, sollten sie nach Großbritannien kommen - so die Daily Mail. Angeblich seien viele Royals außerdem der Meinung, dass man den Sussexes bei der Zeremonie auch keine Sitzplätze im Kreis der Familie anbieten sollte.

"Erleichtert": Sophie muss nicht vor Meghan knicksen

Eine, die angeblich so gar nicht gut auf Herzogin Meghan zu sprechen sein soll, ist Sophie von Wessex, die kürzlich zur Herzogin von Edinburgh aufgestiegen ist. Charles' Bruder Prinz Edward wurde die Ehre zuteil, den Titel seines verstorbenen Vaters Prinz Philip zu tragen. Er wurde zu seinem 59. Geburtstag zum Herzog von Edinburgh ernannt. Dabei handelt es sich um einen der höchsten königlichen Titel, der auf Lebenszeit gilt. Mit Edwards "Beförderung" ist auch seine Frau im Rang gestiegen. 

Die Beziehung zwischen Meghan und Sophie gilt bereits als länger angespannt. Dies habe damit angefangen, als Meghan Berichten zufolge abgelehnt hatte, sie als Mentorin für ihr Leben als Royal zu betrachten. Jetzt behaupten Freunde von Sophie, sie sei froh darüber, dass ihr Aufstieg bedeutet, dass sie nicht länger vor Meghan einen Knicks machen muss. Die ehemalige Gräfin von Wessex ist zuvor verpflichtet gewesen, sich vor Meghan, die als Herzogin einen höheren Rang hatte, zu verneigen. 

"Sophie ist erleichtert. Sie muss nicht länger vor einer Person in der Familie knicksen, die nicht nur die königlichen Pflichten aufgegeben hat, sondern die letzten drei Jahre damit verbracht hat, die Institution (der Monarchie) zu kritisieren, für deren Unterstützung Sophie so hart arbeitet", plaudert ein Freund gegenüber der Daily Mail aus. 

Alles in Summe Behauptungen, die Meghan und Harry wohl nicht allzu gerne zu hören bekommen. 

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