Kuchen ohne Backen? Aber sicher! Himmlische No-Bake Tartes

No-Bake-Cakes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Was sie ausmacht und wie sie gemacht werden, erfahrt ihr hier.

Kuchen ohne lästiges Vorheizen des Backofens und langes Teigkneten? Mit dem No-Bake-Trend gelingen köstliche Tartes, Torten und Co. garantiert.

Was genau ist der No-Bake-Trend?

Wie der Name schon verrät, geht es um Kuchen, die nicht gebacken werden müssen. Der Kühlschrank wird quasi zum neuen Backofen. Oft handelt es sich um Cheesecakes (s. Bild) und meistens bestehen die Kuchen aus einem Keks-Boden und einer lockeren und frischen Creme. Und so kann es auch nicht passieren, dass der Teig nach angegebener Backzeit noch nicht durch ist oder der Kuchen gar im Backofen verbrennt – vergesst also Hochstaberl & Co. zum Testen der Teigkonsistenz.

Ein weiterer Vorteil, wenn man das Backen einfach auslassen kann: Man braucht keine Eier zu Bindung des Kuchenbodens. Wenn man sich nun auch noch für eine pflanzenbasierte Füllung entscheidet, sind No-Bake-Kuchen also sogar vegan.

Wenn ihr jetzt auch Lust auf diesen frischen, fast schon sommerlichen „Back“-Trend habt, solltet ihr unbedingt diese leckeren Tartes von Elena Carrière probieren:

Und wenn sich euch mal wieder die Frage stellt „Was koche ich heute“, klickt euch durch unseren Rezeptfinder. Hier warten allerhand Köstlichkeiten darauf, nachgekocht oder -gebacken zu werden. Obendrein verraten Spitzenköche wie Alfons Schuhbeck, Andreas Döllerer, Max Stiegl, Johanna Maier u. v. m. ihre Rezepte und geben Profitipps, wie diese garantiert gelingen.

Veronika Dienersberger

Über Veronika Dienersberger

Digital Producer bei freizeit.at, dem Digitalformat der KURIER freizeit. Die gebürtige Münchnerin studierte Content Produktion und Digitales Medienmanagement an der FH Wien und war zuletzt bei der MG Mediengruppe Online-Chefredakteurin. Sie liebt Reisen, gutes Essen und Musik.

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