Wie im Hotel: So einfach wird die Bettwäsche knitterfrei
Hotelzimmerbetten sehen in den meisten Fällen aus wie gemalt. Um so ein perfektes und knitterfreies Ergebnis auch zu Hause hinzubekommen, gibt es einen einfachen Trick.
In einem Hotelzimmer zu schlafen, hat eine ganz eigene Magie. Viele Menschen lieben es, dort zu übernachten. Das Herzstück fast jedes Hotelzimmers ist das Bett. Kein Wunder also, dass das stets adrett hergerichtet ist. Wer die Hotelbettzimmer-Gefühle auch bei sich zu Hause spüren möchte, sollte jetzt aufpassen. Denn wir verraten, wie die Zimmerfrauen und -männer es schaffen, das Bett ohne großen Aufwand so knitterfrei herzurichten.
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Dieser Trick ist aber nicht nur für all jene, die gerne ein wenig Hotelzimmer-Esprit spüren möchten, sondern auch für alle, die es hassen zu bügeln. Alles, was man dafür braucht, sind Weichspüler, Wasser und eine Sprühflasche.
Und so funktionierts:
Befüllt die Sprühflasche mit einer Tasse Wasser und einem Teelöffel Weichspüler. Wenn ihr beides vermengt habt, müsst ihr die Flasche kräftig durchschütteln. Sobald auch dieser Schritt erledigt ist, müsst ihr nur noch das frisch bezogene Bett gleichmäßig mit der Mischung besprühen, bevor ihr es mit den Händen glattstreicht. Sobald das Wasser verdunstet ist, verschwinden auch die lästigen Knitterfalten.
Doch dieser Trick sollte nicht bei allen Stoffen angewendet werden. Leinen ist so einer. Bei diesem ist es sogar erwünscht, dass er knitterig aussieht. Er wird in einem aufwendigen Prozess aus den Fasern der Flachspflanze hergestellt – weswegen der Stoff auch teurer ist als Baumwolle. Zunächst wird er durch das sogenannte Rotten in Wasser fermentiert, danach während des Darrens getrocknet und schließlich im Prozess des Bokens geschlagen, sodass die Fasern brechen und sich glätten. Erst dann können sie gesponnen werden.
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