Festliche Weihnachtsbeleuchtung innen und außen kann teuer werden, wenn man nicht aufpasst

Lichterkette als Stromfresser: Worauf man aufpassen muss

Christbaum, Fenster, Blumenkistl: Beleuchtung kann man nicht genug haben. Hier einige Tipps, damit die Lichterketten nicht teuer werden.

LEDs sind energieeffizienter als Glühbirnen und Halogenlampen. Darauf sollte man beim Kauf schon mal schauen. Und damit der Stromzähler nicht rund um die Uhr läuft, zahlt sich ein Timer oder eine Zeitschaltuhr aus.

Aber wusstet ihr auch, dass Lichtfarbe und Helligkeit einen Unterschied machen? 

Rot am effizientesten

Reine Farben wie Rot, Grün oder Blau verbrauchen Experten zufolge deutlich weniger Energie. Interessanterweise ist das menschliche Auge besonders empfindlich für grüne Lichtwellen. Dadurch können grüne LEDs auch bei geringerer elektrischer Energie eine hohe Lichtausbeute erzeugen - Experten sprechen dann von Lumen pro Watt.

Rote LEDs aber benötigen in der Regel besonders wenig Energie, um eine gute Lichtmenge zu erzeugen.

Effizienz nach Farben: 

  1. Rot
  2. Grün
  3. Blau

Auf den Weißanteil achten

In Lichterketten oder smarten Leuchten kommen oft steuerbare RGB-LEDs zum Einsatz. RGB steht für Rot, Grün und Blau, aus denen andere Farben gemischt werden. Wichtig zu wissen: Ihr Verbrauch hängt den Experten zufolge von der gewählten Farbkombination ab.

Weniger weiß hilft Sparen

Mischfarben mit hoher Weißkomponente können mehr Strom verbrauchen als reine Farben. Am besten achtet man also auf den Weißanteil der Lichtquelle, um seinen Energieverbrauch zu minimieren - dieser sollte möglichst gering sein.

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