Wofür Schauspielerin Ursula Strauss ihren Eltern dankbar ist
Die Schauspielerin kam zur Kinopremiere der Nöstlinger-Verfilmung "Neue Geschichten vom Franz".
Ganz viele Kinder kamen am Freitagnachmittag ins Cineplexx Millennium City, denn dort fand die Premiere des zweiten Teils der Nöstlinger-Verfilmung "Neue Geschichten vom Franz" statt.
In dem Film nutzen die drei Protagonisten Franz (Jossi Jantschitsch), Gabi (Nora Reidinger) und Eberhard (Leo Wacha) die Sommerferien, um ihre detektivische Ader auszuleben.
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Privat ging es bei den Darstellern in diesem Sommer etwas ruhiger zu. "Ich war im Urlaub in Italien und in einem Fußballcamp", verriet etwa Jossi Jantschitsch.
Auch sein Kollege Leo Wacha hat die meiste Zeit der Ferien mit Kicken verbracht.
Fast wie Urlaub war die Arbeit am Film für Maria Bill (spielt die Nachbarin Frau Berger), es war "ein bisschen wie Family. Das habe ich auch als sehr angenehm empfunden. Es war überhaupt nie stressig. Ich habe mich immer gefreut auf die Arbeit", sagte sie im Gespräch mit uns.
Da schloss sich auch gerne Ursula Strauss (spielt die Mama von Franz) an. "Es war so schön, die Kinder wieder zu sehen. Es ist fast ein bisschen wie nach Hause kommen", so die Schauspielerin, die gerne auch an ihr eigenes liebevolles Elternhaus zurückdenkt.
"Der erste Satz, der mir einfällt, von meinem Vater, ist: ,Keine leeren Wege'. An das muss ich immer wieder denken. Das hab ich sehr präsent. Meine Eltern waren mir ganz fantastische Vorbilder und ich habe viel Liebe bekommen und bin in einer sehr lieben Familie großgeworden. Am dankbarsten bin ich eigentlich für die Normalität", erzählte sie darüber.
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Ein weiteres Highlight fand auch vor Kurzem statt, denn Strauss hat einen Auftritt im MTV Unplugged von Christina Stürmer. "Das war wahnsinnig aufregend. Ich bin total glücklich, dabei gewesen sein zu dürfen und ein bissi stolz."
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