Mittel- oder Seitenscheitel? So findet ihr es heraus

Nicht jeder Scheitel passt zu jeder Gesichtsform. Worin der Unterschied besteht und wie ihr den Richtigen auswählt.

Ihr tragt den Scheitel immer gleich, seid aber aus unterschiedlichen Gründen unzufrieden damit? Dann kann euch dieser Artikel vielleicht helfen! Denn tatsächlich kann die Art und Weise, wie ihr euren Scheitel tragt, euren Look völlig verändern.

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Was euch erwartet:

  • Welcher Scheitel passt zu mir?
  • Das Geheimnis des natürlichen Scheitels

Welcher Scheitel passt zu mir?

Wie man seinen Haarscheitel am besten trägt, hängt unter anderem von der Gesichtsform und vom natürlichen Haarwirbel ab. Wir klären auf:

Der Mittelscheitel

Mittelscheitel sind heutzutage besonders bei der Gen Z beliebt. Diese Frisur eignet sich vor allem für runde als auch eckige trapezförmige Gesichter. Ein berühmtes Beispiel für den Mittelscheitel ist Hailey Bieber. Ihr hilft der Mittelscheitel ihre markante Gesichtsform auszugleichen, während die Wangenknochen deutlicher betont werden. Das wiederum zu einer vorteilhaften Konturierung des Gesichts führt.

Der Seitenscheitel

Vor allem Millennials schwören auf den Seitenscheitel. Er ist ideal für alle Personen mit ovaler oder eher schmaler länglicher Gesichtsform. Eine berühmte Vertreterin des Seitenscheitels ist Emma Stone. Auch sie weiß, diese Frisur sorgt für mehr Volumen im Haar und lässt es voller wirken. Beim Seitenscheitel sollte man allerdings darauf achten, zu welcher Seite man die Haare legt. Es gilt die Schokoladenseite in Szene zu setzen, also jene Seite, die zu betonen ist.

Der Ausnahmefall

Menschen mit herzförmigen Gesichtern haben quasi den Scheitel-Jackpot gewonnen, denn sie können sich aussuchen, ob sie einen Mittel- oder Seitenscheitel tragen wollen. Ein bekanntes Beispiel ist die Schauspielerin Lily Collins. Ihr Gesicht kommt mit beiden Variationen perfekt zur Geltung.

Das Geheimnis des natürlichen Scheitels

Um herauszufinden, wie eure Haare auf natürliche Art und Weise fallen, gibt es einen simplen Trick. Kämmt eure noch leicht feuchten Haare nach dem Waschen nach hinten, schüttelt danach den Kopf sanft hin und her und schaut, wo die Haare an einer bestimmten Stelle ganz natürlich auseinanderfallen. Wo das auf eurem Kopf geschieht, ist abhängig von den vorhandenen Haarwirbeln. Man sollte nie versuchen, diese Scheitelpunkte wegzubekommen, da sie für eine natürliche Haarstruktur sorgen, die zum Gesicht passen.

Über Janet Teplik

Digital Producer bei freizeit.at. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte zog die gebürtige Deutsche nach Wien und studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin bei der MG Mediengruppe.

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