Mit diesem 90er-Jahre-Supermodel-Bob zu mehr Volumen in den Haaren

Die 90er-Jahre waren wild. Und genauso wild wie das Leben, waren auch die Frisuren der Menschen. Denken wir nur allein an das Supermodel Cindy Crawford, fällt uns direkt ihre lange wallende Mähne ein, die sich vor Volumen kaum retten konnte. Ein neuer Frisuren-Trend greift nun das beste von zwei Haarschnitten auf und präsentiert sich unter den Namen Flob. Gemeint ist damit eine Bob-Frisur, aber mit dem Volumen der Haare aus den 90er-Jahren.

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Der Name setzt sich zusammen aus "flipped“ und "Bob“. Wie es der Begriff schon erahnen lässt, werden die Haare auf die typische Boblänge geschnitten und bekommen zusätzlich leicht Stufen, die optisch kaum auffallen, das Haar jedoch leichter und luftiger machen. Dadurch bekommt der Schnitt mehr Textur.

Der Flob wird dabei ohne festgelegten Scheitel geschnitten, da die Haare auf diesem Weg verschieden gestylt oder über den Tag frisch aufgeschüttelt werden können, wenn das Volumen nachlässt. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Stufen so dünn und gut miteinander verblendet sind, dass sie kaum auffallen. Aktuell tragen Stars wie Zendaya, Hailey Bieber und Kerry Washington diesen Look.

Das Beste an der Frisur ist, dass sich der Flob quasi von selbst stylt. Denn durch jede Bewegung, jedes Flippen der Haare auf die andere Seite, entsteht Volumen. Somit ist die Frisur nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch pflegeleicht und nicht aufwendig. Beim Styling kann man für etwas extra Volumen aber auch auf ein entsprechendes Shampoo und eine Rundbürste setzen. Ein Tipp zum Abschluss: Trockenshampoo oder Texturspray am Ansatz sowie ein leichtes Haarspray lassen die Haare den ganzen Tag lang perfekt und fluffig aussehen.