Zu viel Makeup? Was man wirklich braucht, verrät Alma Milcic

Schubladen, die mit Produkten überquillen? Kosmetiktaschen, deren Reißverschluss platzt? Alma Milcic weiß, worauf es ankommt.

"Makeup ist heute kein Luxus mehr", erklärt Alma Milcic in ihrer freizeit.academy. "Früher war alles so teuer, dass ich mir nur Labello leisten konnte", lacht sie. Heute ist die Situation ganz anders. Es gibt Makeup-Produkte in großer kreativer und preislicher Vielfalt, was oft zur Überforderung führen kann. Man ist ständig mit neuen Produkten und Innovationen umgeben, die teils niedrigen Preise und Aktionen verleiten dazu, viel zu viel einzukaufen.

Gut, dass unser "Makeup-Artist of the Year" aufklären kann, welche Produkte man wirklich braucht: 

Alma Milcic weiß, worauf es bei Makeup wirklich ankommt.

©freizeit

Dass man zum Beispiel kein Rouge im Tascherl braucht, weil man es perfekt mit einem anderen Produkt ersetzen kann, verrät Alma ebenso, wie andere Essentials. "Das Allerwichtigste? Mascara!"

So findest du deinen Makeup-Stil

Wenn ihr diese Grundlagen (und vieles mehr) lernen wollt, schaut euch jetzt die freizeit.academy von Alma Milcic an.

 

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Natürlich darf aber auch ein Augenbrauenstift, ein Spuli und eine Pinzette nicht fehlen. "Auch bei meinen dunklen Augenbrauen muss man nachziehen oder auffüllen." Die Augenbrauen-Expertin muss es wissen, immerhin betreibt sie mittlerweile zwei Brow & Lash-Bars in Wien und Salzburg.

Welches Produkt ist absolut überbewertet und braucht man nicht? "Primer. Ich verwende viel lieber Feuchtigkeitscreme als Unterlage."

Sandra Keplinger

Über Sandra Keplinger

Seit Sommer 2021 im KURIER Medienhaus, zuerst als Digital Producer für die Freizeit, jetzt im Audience Development tätig. Sie arbeitete als Foto- und Modechefin beim WIENER, schrieb über das Mode-Business in der DIVA und war CvD bei Falstaff.

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