Retro-chic: 5 Möglichkeiten das Bandana zu tragen
Am Strand, auf dem Festival oder der Straße: das Haartuch ist wandelbar. Wir zeigen euch die schönsten Hairstyles.
Der Sommer kommt und mit ihm die Festival-Saison. Kein Accessoire ist in dieser Zeit so begehrt, wie das Bandana. Das lässige Haartuch ist nämlich nicht nur praktisch, sondern verleiht richtigen Retro-Charme. Egal ob in den Zopf geflochten oder als Hitzeschutz um den Kopf gebunden – wir zeigen euch die schönsten Bandana-Hairstyles.
Bandana als Haarband
Ein Festival im Auge oder brauchst du bei deinem Outfit noch einen Farbklecks? Dann ist das Bandana als Haarband genau richtig. Das Haarband feiert gerade durch den Y2K-Trend sein Comeback und kann durch ein Bandana ganz leicht ersetzt werden.
Einfach das Tuch zu einem Dreieck falten und dann die spitze Seite noch einmal bis zur flachen Seite einfalten. Dann sollte sich eine breite Linie ergeben, die man unterm Haar befestigen kann.
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Der Diva-Style
In den meisten Hollywood-Klassikern der 40er, 50er und 60er setzen Filmdiven auf diesen Look. Der Style versprüht pure Eleganz und kann mit einer lässigen Jeans kombiniert werden. So wird er alltagstauglich. Das Tuch in der Mitte zu einem Dreieck falten und die Enden unter dem Kinn zusammenknoten. In Kombination mit einer Sonnenbrille à la Marilyn Monroe oder Grace Kelly wird der Look dann so richtig ikonisch.
In den Zopf gebunden
Der Pferdeschwanz sieht langweilig aus? Man könnte ihn einfach mit einem Bandana-Tuch aufpeppen. Man könnte es aber auch in einen französischen geflochtenen Zopf einflechten oder aber um den Messy Bun schlingen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Kopftuch im Piraten-Style
Besonders praktisch: Wer das Bandana im Piraten-Style über den Kopf bindet, der hat einen Sonnenschutz und liegt im Trend. Die verschiedenen Muster der Bandanas schaffen zudem Vielfalt. Und noch dazu: der Look funktioniert mit jedem Haar, egal ob lang oder kurz. Einfach das Tuch zu einem Dreieck falten, die Seite an die Stirn legen und am Hinterkopf verknoten.
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