Neuer Food-Trend zeigt, so gut schmecken angebratene Croissants

Croissants sind beliebtes französisches Gebäck. In den letzten Jahren wurden verschieden Variationen zum Food-Trend. Nun geht das nächste Rezept viral.

Das französische Blätterteiggebäck erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Nicht zuletzt durch die immer wieder neu entstehenden spannenden Kreationen wie den Croissant-Waffel-Hybrid Croffles oder Croissant-Ceral-Mini-Croissants, die wie Cornflakes mit Milch oder einer Alternative gelöffelt werden. Auch jetzt machen sich kreative Menschen immer wieder Gedanken, wie sie den französischen Frühstücksklassiker neu interpretieren können. Und sie sind fündig geworden: Das Crispy Croissant.

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Auch wenn Croissants eigentlich von Natur aus knusprig sind, ist eine Steigerung diesbezüglich noch möglich. Vor allem wenn vom Frühstück noch ein paar von ihnen übrig sind und sie im Laufe des Tages ihren Biss verlieren, ist die Zubereitungsmethode des Crispy Croissants ideal. Denn sie eignet sich perfekt für die Resteverwertung. Alles, was man dafür braucht, sind ein Nudelholz, eine Pfanne, Butter und Croissants.

Und so gelingt das Crispy Croissant

Nehmt das Croissant und rollt es mit einem Nudelholz platt und zwar so flach, wie es nur geht. Danach nehmt ihr etwas Butter und lasst diese in einer heißen Pfanne schmelzen. Im Anschluss gebt ihr den flachen Croissantfladen in die Pfanne und bratet sie darin an. Während das Croissant nun vor sich hin brutzelt, könnt ihr obendrauf etwas Honig geben, bevor ihr es in der Pfanne wendet. Der im Honig enthaltene Fruchtzucker karamellisiert und macht das Croissant extra-crunchy. Wenn das Croissant von beiden Seiten den gewünschten Biss hat, kann man es auf einen Teller geben und mit Toppings versehen.

Als ideale Toppings machen sich hier griechischer Joghurt, Ricotta und Zitronenabrieb, Obers und Erdbeeren oder Nutella und Himbeeren. Wer es nicht süß mag, kann auch die herzhafte Variante ausprobieren: Schinken, Burrata und gehackte Pistazien; Bacon, Gauda und Rucola; Tomate, Mozzarella und grünes Pesto oder auch Rührei und Avocado.

Über Janet Teplik

Digital Producer bei freizeit.at. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte zog die gebürtige Deutsche nach Wien und studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin bei der MG Mediengruppe.

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